Was der Osten dem Westen voraus hat, oder hinkt er hinterher?

Hat der Osten dem Westen etwas voraus? Ja Erfahrungen, welche im Westen, mit Westen ist hier die ehemalige BRD gemeint, mit Osten die DDR und der ihr territorial entsprechende Teil der heutigen BRD mit seiner historischen Bevölkerung. 

Nachdem nämlich das Deppen-Karussell mit westlicher Hilfe, (Oder war es eine Farbenrevolution, ohne Farbe, aber mit viel Freiheitsgeschrei, fremde Fähnchen hoffungsvoll der Illusion entgegenschwingend?) in der DDR auch auf Grund innerer Ursachen erfolgreich angestoßen und sich viele Menschen mittels Oberflächlichkeiten der westlichen Wertegemeinschaft locken ließen und ihre materiell determinierte soziale Sicherheit gegen Glasperlen, welche sie für Edelsteine hielten, getauscht, wurden sie direkt mit westlicher Realpolitik konfrontiert. Nicht nur dass sie die Glasperlen bezahlen mussten und selbst diese für viele Menschen im Verlauf der Zeit immer schwerer erschwinglich wurden, wurde ihnen auch ihre soziale Sicherheit geraubt, in dem ihnen die entsprechende wirtschaftliche Substanz entzogen. Dieser Prozess läuft nach wie vor, nicht mehr nur im Osten, in den letzten Jahren beschleunigt, durch Politik wie Pandemie und einstimmen auf Kriegsgeschrei, beim aktuellen Krieg in Europa ist die Bundesrepublik längst schon dabei.

Der Mensch, welcher in die DDR hineingeboren, in ihr gelebt, sie erlebt und auch gestaltet, war gut gebildet und erfahren, zwei gesellschaftliche Systeme hat er kennengelernt, in ihnen gelebt, konnte sehr schnell Erfahrungen sammeln welche im Westen unbekannt, oder beim falschen Namen benannt. Diese Menschen wollte man übernehmen, bevor sie den Kapitalismus richtig erleben, denn sie mussten sich nicht ihrer Ausbildung schämen, auch wenn diese im Westen oft verkannt, nicht anerkannt, den Wert ihrer Ware Arbeitskraft hatte man im Westen längst erkannt. So mussten die Menschen nur gefügig gemacht werden, damit sie dorthin gehen, wo diese Ware gebraucht und das bevor sie auf dumme Gedanken kommen, und mitbekommen, was mit ihnen geschieht und sich organisieren und gemeinsam marschieren im eigenen Interesse.  

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Auf den Weg in die ewige Pandemie, oder war es die offene Diktatur? 

Es wird schlimmer, immer, oder wieder einmal, wie seit Verkündigung der Pandemie, im Zusammenhang mit der Heiligsprechung in alle Ewigkeit, eines Virus, regelmäßig. 

Nun haben die scheidende Bundeskanzlerin und der zukünftige Bundeskanzler mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer und wer weiß wer noch alles dabei war, beraten und beschlossen, dass es schlimmer werden soll, Maßnahmen zu ergreifen sind, ein großer Teil der Bevölkerung auszugrenzen und zu diskriminieren ist. Bei letzteren handelt es sich um Menschen, welche geneigt, den Vorgaben der Politik im Zusammenhang mit einem Virus nicht blindlings zu folgen, sondern es wagen zu hinterfragen, selbst nachzudenken, in frage stellen, Fragen stellen und sich den Maßnahmen aufgrund gewonnener Erkenntnisse verweigern, so auch eine Impfung mit experimentellen Impfstoffe für sich und ihre Kinder ablehnen.

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Ist ein Fehler gleich ein Fehler, oder gibt es Folgen bedingte Unterschiede?

In der MZ, im regionalen Teil, also hier im Quedlinburger HarzBoten, findet sich in der Wochenendausgabe das Wort zum Sonntag, überschrieben mit “Gedanken zum Tag”. Da diese Gedanken in der Regel von Geistlichen, oder anderen Kirchenbediensteten geschrieben und sich je nach dem aufs alte, oder neue Testament berufen wird, doch eher ein gedankliches Werk zum Zwecke der Missionierung ist, dient es letztlich dem erhalt der bestehenden Verhältnisse, in dem die Menschen moralisierend mit dem Mantra (magische Formel) der Erbsünde überhäuft. Das in diesem Zusammenhang der einer jeden Religion innewohnende Irrationalismus mehr, oder weniger praktiziert, sollte eigentlich nicht verwundern, insbesondere wenn belehrender weise sentimental an das Gewissen der Menschen appelliert, zum Glaube aufgerufen, auch in dem Äpfel mit Birnen verglichen werden. Das gelegentlich nicht einmal davor zurückgeschreckt wird, Himbeeren mit Tollkirschen zu vergleichen, ist den aktuellen Gedanken zum Tag (3./4.07.2021) zu entnehmen. 

Überschrieben ist dieser mit “Umgang mit Fehlern”, allerdings ist ein Fehler nicht gleich ein Fehler, wenn es um die Wirkung des Fehlers geht. Somit ist ein konkreter Fehler, welcher erhebliche Folgen für sehr viele Menschen hat, genausowenig mit einem konkreten Fehler welcher für andere Menschen unbedeutend, weil ohne, oder nur mit sehr geringen Folgen verbunden, wie der berühmte und erwähnte Balken im eigenen Auge, mit dem Splitter im Auge des anderen, nicht vergleich. Es sei denn und so im Text praktiziert, es handelt sich um einen herrschaftlichen, also göttlichen Balken im Auge des anderen, welcher gefälligst als Splitter zu sehen ist und keiner Kritik unterworfen werden darf, sonder das Brett vor dem eigenen Kopf verlangt. (Am Balken im eigenen Auge könnte Mensch unter Umständen mit dem anderen Auge vorbeischauen und so doch noch zur Erkenntnis gelangen.) 

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Kurzer Dialog mit anschließenden Monolog.

Es gibt asoziale Medien und in diesen gibt es oft Gruppen, manche Gruppen bestehen aus wenig Teilnehmern, wobei nicht gesagt ist, dass auch alle in gleicher Form teilnehmen. Manche agieren und schreiben etwas, manche reagieren und schreiben etwas, manche teilen etwas und manche lesen mit und so ist es vorgekommen, dass in einer kleinen Gruppe ein Bild geteilt wurde, welches ein Bild mit Zitat zeigt und zum weiterteilen aufruft. Das Bild zeigt eine Bundestagsabgeordnete der Grünen, daneben folgendes Zitat von ihr: “30 Prozent der Kinder und Jugendlichen heute haben bereits einen Migrationshintergrund. Und dabei habe ich die Ossis noch nicht mitgerechnet.”

Dieses Bild ist nicht ohne Reaktion geblieben und so schrieb eine Teilnehmerin unter ihrer Arbeitsstelle:

“Ihr müsst doch nicht immer alles gleich bewerten. Wer es noch nicht weiß, sie ist selbst Ossi. Und kennt ihr den Zusammenhang indem sie es gesagt hat? Also hört auf euch über so einen Quatsch aufzuregen. Es ist stimmungsmache, was hier betrieben wird und ihr wollt mitmachen?”

Darauf wurde auf den Umstand verwiesen, das es so dasteht. 

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In der Kürze liegt die Würze, selbst wenn es lange dauert und es wird gemauert!

Zeit vergeht, historisch gesehen sind manche Zeiträume kurz, Erdgeschichtlich ohne Bedeutung, gesellschaftliche betrachtet gelegentlich aber auch lang, je nachdem was zu sehen, wie lange etwas wirkt und was es bewirkt. Nichts desto trotz ist der Mensch ein Gewohnheitstier und normal ist das was er kennt. Auf Facebook fand sich folgende konterkarierende Aussage: “nach geologischen Maßstäben ist der Lockdown immer noch kurz.” Und da in der Kürze manche Würze liegen soll, habe ich wie folgt kommentiert: 

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Es verschwinden Beiträge und es wird auch gesperrt, im asozialem Netz.

Manchmal ist es so und wie ich feststellen konnte, immer öfter, es verschwinden Beiträge aus den sozialen Netzwerken, auch solche welche ich verlinkt, wie in diesem Beitrag* vor Tagen. Ob es nun die Wahrheitsfinder, also die Zensoren von Facebook waren, welche den Beitrag nicht für angemessen gehalten, oder der Administrator der Seite, welcher einen Beitrag verlinkt und dieser diskutiert, oder ein technischen Problem, kann ich nicht sagen. Zensur, oder Selbstzensur soll nicht die Frage sein, sondern wie sich heute mit bestimmten Themen auseinandergesetzt wird und vor allem wie Auseinandersetzungen geführt werden. Manche Themen scheinen zu „heiß“, wenn es nicht mehr im vermeintlich erforderlichem Maßen zu lenken und zu steuern ist. Das Virusthema ist ein solches, die Meinungen sind verschieden, was allein nicht schlimm, da die Meinung ohnehin eine Hure, welche gebraucht, wie beliebt. Nein, ganz im Gegenteil und selbst wenn sich auf Meinung und deren Freiheit berufen, immer mehr Menschen bilden sich keine Meinung, sondern sie hinterfragen und stellen in Frage, sind geneigt ihre Zweifel öffentlich zu propagieren, sich mit andren auszutauschen, Rede und Gegenrede, Argumente welche gegen Dogmen geführt werden. Es hat ein Prozess des Nachdenkens (zielorientiertes Denken, selbst wenn heute noch so manches Ziel im diffusen vermutet wird) eingesetzt und auch wenn er die eine oder andere skurrile Form gebiert, so führt er kurz, mittel und vor allem langfristig auf einen Weg der Erkenntnis. Und Erkenntnis ist immer etwas praktisches.

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Ein nicht kalkulierbares Risiko für die Betreiber!?!

Der Advent in den Höfen, ein Quedlinburger Markenzeichen zur Weihnachtszeit und Touristenmagnet, wird es in diesem Jahr so nicht geben, die meisten Höfe werden sich nicht beteiligen. So beschlossen und verkündet durch die MZ, bietet sich Raum für Diskussion, es wird sentimental bedauert, aber sich auch kritisch auseinandergesetzt. Ich kann die Händler verstehen, das Risiko welches Sie eingehen müssten ist einfach zu hoch und könnte manch einen, wenn es die Maßnahmen der Bundesregierung nicht schon geschafft haben, in den wirtschaftlichen Ruin führen. Die jüngsten Ereignisse und Beschlüsse beweisen, dass das Merkel-Regime kein Interesse hat, eine Lösung im Interesse des Volkes zu finden, sondern ganz im Gegenteil, mittels Virus den Ausbau des Repressionsapparates zu beschleunigen, soziale Rechte abzubauen und gesellschaftlichen Reichtum in einer bis jetzt nicht gekannten Größenordnung umzuverteilen.

Geschäftsleute in Quedlinburg haben entschieden, die MZ berichtet und auf Facebook geteilt, so dass ich dort folgenden Kommentar hinterlassen konnte: 

Ein nicht kalkulierbares Risiko für die Betreiber!?! Hohe Kosten in der Vorbereitung und unter Berücksichtigung jüngsten politischen Treibens Aussicht auf keine Gäste! 

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Der moderne Kampf gegen das Böse …, zur Maximierung der Profite!

Hochtechnologie* gegen ein Virus, oder doch nur ein weiteres Geschäft mit der Angst? Es floriert und funktioniert, solange es genügend Menschen gibt, welche den Verkündigungen glauben. Ist wie mit dem Ablasshandel, eine Kombination aus Angst und Glaube. Heute allerdings moderner und auf dem Entwicklungsstand der Produktivkräfte von heute, selbst wenn diese gelegentlich als Destruktivkräfte daher kommen.

Im verkündeten Kampf gegen ein Virus werden Techniken* ersonnen, welche das Virus töten, aus der Luft saugen, oder mittels einer Maske verglühen, der Ansturm auf diese Produkte scheint kaum zu befriedigen. Wer dies Techniken benutzt, könnte eventuelle vom auferlegten Zwang befreit werden und Absolution erhalten. Eine neue Qualität im Kampf gegen ein Virus kann verkündet werden, nicht nur ein Fetzen Stoff vor Mund und Nase, sonder technologisch aktives Material, zum aktiven Schutz, Passivität war gestern, ab jetzt wird zurück getötet, … das Virus.

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… wer überschätzt diese Spezies?

Was es nicht alles so gibt, da gibt es Meinungen und es gibt Ansichten, es wird sich auseinandergesetzt mit Problemen, den verschiedensten und die Mittel der Auseinandersetzung sind reichlich vorhanden. Auch das Internet biete die verschiedensten Möglichkeiten und so werden Plattformen genutzt um sich auseinanderzusetzen, gelegentlich auch relativ platt, aber immer auf Grund einer bestimmten Weltanschauung und deren Grundlagen. Mit diesen Grundlagen allerdings wird sich heutzutage weniger auseinandergesetzt, liegt vielleicht auch daran, dass viele zu findende Standpunkte philosophisch idealistisch verortet sind, oft ohne das dieses bewusst ist, wer beschäftigt sich heute schon mit der Grundfrage der Philosophie?
Auf Facebook wurde ein Beitrag verlinkt, wie sie heute durchaus üblich, es wird sich auseinandergesetzt, ein Gegenstand festgemacht und mit Daten und Fakten gespielt, vermeidlich analysiert, festgestellt und bekundet was zu schließen ist. Allerdings werden eigentliche Ursachen und Zusammenhänge selten ergründet, nur wenn der Mensch nicht als das gesehen wird, was er in erster Linie ist, nämlich ein gesellschaftliches Wesen, fallen auch die Schüsse entsprechend aus und bieten so keinen effektiven Ansatz für Veränderung des Beklagten. Und so habe ich auf Facebook zum Beitrag dort folgenden Kommentar hinterlassen:

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… kein, oder das falsche Zertifikat für Wissen …

Ein Foto im asozialem Netz, praktizierte Schlagwortanalyse, einfache Schemen erklären die Welt und auch wenn vieles einfach zu erklären ist, wenn es verstanden wurde, stellt so manche Erklärung doch nur geringe Ansprüche an den Verstand, besonders wenn dieser immunisiert werden soll. Einfache Schemen und Klischees, es gibt Wissende und Unwissende und die Wissenden, wissen, das jene unwissend sind, welche kein, oder das falsche Zertifikat für Wissen haben. Der Schein kann zwar trügen und die Zeit der Universalgelehrten ist wohl vorbei, allerdings kann eine gute und breite Allgemeinbildung über so manche Hürde hinweghelfen, allein schon wenn der gesunde Menschenverstand bemüht wird und dieser ist von der Sache her dialektisch. Allerdings wurde solches den Menschen abgewöhnt und das Streben nach Wissen, oft wieder durch Glaube ersetzt. Dieser kommt ideologisch heute allerdings anders daher, als noch vor 100 – 200 Jahren, nicht mehr die Autorität eines Gottes wird verwendet und bemüht, sondern die Autorität eines Scheins, Zertifikats, Titels, etc. welcher Wissen bestätigt! Der Narr am Hofe war einst ein kluger Kopf, welcher seine Kappe der lächerlichen Zweifelhaftigkeit trug um Immunität zu erlangen, so konnte er die Wahrheit sagen, ohne dafür bestraft zu werden! Die klugen Köpfe bei Hofe heute, tragen keine Kappe mehr …, wie ist es um die Wahrheit bestellt, wird sie gar bestellt?
Zum Foto mittels Schlagwortanalyse, in welchem es um geistige Immunität geht, habe ich folgenden Kommentar hinterlassen:

Gedanken zum Inhalt obiger Schlagwortanalyse:
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