Einen Beitrag hatte ich im a-sozialem Netz veröffentlicht, kommt nicht oft vor, aber gelegentlich schon. Dieser Beitrag mit Bildchen hat Reaktion erfahren und es gab sogar eine kleine Diskussion. Dabei kann es passieren, dass der Sinn des Geschriebenen nicht richtig erfasst, um den heißen Brei herumdiskutiert, unwissenschaftlichkeit beklagt, in dem eigene Dogmen (un)wissenschaftlich begründet.
Die Macht der leeren Worte und hohlen Phrasen?
Ich erinnere mich und wurde bis jüngst nicht täglich berichtet von der Virusfronnt, von den dort erzielten Erfolgen? Und wurden die Erfolge nicht verkündet, wie viele konnten gefunden werden, dank millionenfachen Testens und wie erfolgreich waren die Impf-Kommandos, welche mit Bratwürsten als Lockmittel bewaffnet Menschen zum Impfen motivierten? Und nun möchte man nicht einmal mehr wissen, wie viele Bratwürste verteilt wurden?
In der MZ von Heute findet sich ein Beitrag auf Seite 4, in welchem festgestellt, das man eigentlich nichts weiß, was im Fall mit dem Virus nichts neues und so ist zu lesen, als Überschrift: „Bund tappt im Corona-Dunkel“. So umnachtet, wird es schlimmer, immer, allerdings kennt der Schwachsinn keine Grenzen und im intellektuellen Tiefflug wird zum regelrechten Höhenflug irrationalen Seins angesetzt. So ist zum Beispiel zu lesen: „die Intensivmedizinischer-Vereinigung geht davon aus, dass zehn Prozent der Covid-19-Intensivpatienten durch eine Impfung geschützt sind.“ Genaues weiß man nicht, es könnte sein, wenn ja und es wird schlimmer immer und weil wir das eine, an der Leine und das andere läuft noch lose, wie der Saft aus mancher Dose Kokosmilch, denn es weiß der Knilch, es wird schlimmer, immer wenn wir Testen so zum Besten, im Osten und im Westen, im Norden und im Süden, wir wissen nichts und hoffen das wir richtig liegen und wenn auch nicht, es ist egal, solange die Menschen uns nicht hinterfragen und dem glauben, was wir sagen.
„Die Intensivmedizinischer-Vereinigung geht davon aus, dass zehn Prozent der Covid-19-Intensivpatienten durch eine Impfung geschützt sind.“ Allerdings wären diese Menschen, welche intensivmedizinisch behandelt werden, durch ihre Impfung geschützt, müssten sie zumindest im Zusammenhang mit erwähnten Virus nicht intensivmedizinisch behandelt werden. Das spielt nur keine Rolle, es ist besser mit Impfung schwer zu erkranken, als ohne, weil man dann eigentlich nicht erkrankt, weil man geschützt ist, was schützen eigentlich bedeutet. Und wenn Mensch, obwohl geimpft, erkrankt, ist er nicht geschützt, oder der Schutz hat einfach versagt, vor was auch immer. Und jetzt backe ich einen Pflaumenkuchen …
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