Eine Meinung habe ich gelesen …

Eine Meinung habe ich gelesen und wie unten zu sehen, ergänzend kommentiert: 

Auch eine Meinung: So war es damals, nur wie ist es heute? Russland hatte verloren, in den 1990 iger Jahren, es wurde defakto deindustrialisiert, sollte nach westlicher Vorstellung nur noch Rohstofflieferant sein. Dem machte der Regierungswechsel einen Strich durch die Rechnung. Unter Putin wurde daran gearbeitet, Fehlentwicklungen im Interesse Russlands zu korrigieren. Die eigene Rohstoffbasis wurde gesichert und die Industrie gestärkt und wieder aufgebaut. Das brauchte Zeit. Des Weiteren wurden soziale Systeme gestärkt und die Armee wieder im Interesse des Landes strukturiert und auf Landesverteidigung spezialisiert. Mit den Erfolgen Russlands nach Jelzin wuchs der Hass des Wertewestens auf dieses Land, mehr und mehr war es gelungen, sich westlichen Einflusses, in erster Linie westlicher Dominanz, zu entziehen. Die Hand wurde immer geboten, allein der Wertewesten legte viel, was in Russland geschah, als Schwäche aus und versuchte diese gegen das Interesse Russlands zu für sich zu nutzen, auch in dem es Streben Russland zu destabilisieren. Im Ergebnis entwickelte Russland Bündnisse mit, welche außerhalb westlicher Dominanz agierten und trat militärisch erstmals in Syrien westlicher Politik direkt entgegen.

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Der wirtschaftliche Niedergang der westlichen Wertegemeinschaft im neuen Höhenflug.

Einen Beitrag hatte ich mit folgender Einleitung geteilt:

Die Welt verändert sich, Aufstieg und Fall prägen die Geschichte, die Basis gesellschaftlichen Seins ist die Ökonomie, nicht die Moral, diese ist allerdings Ausdruck der Ökonomie und entspricht deren Entwicklung und Ausrichtung. Und ökonomisch hat sich viel entwickelt, in den letzten Jahrzehnten, Aufstieg und Fall kennzeichnen diese Zeit und was gerade fällt, können die Menschen hierzulande erleben …

Vordem hatte ich am ursprünglichen Ort folgende Kommentare hinterlassen:

Einst waren es die deutschen Technologien und die russischen Rohstoffe, welche reale Grundlage einer sich entwickelnden Wirtschaft sein könnten, dieses galt es zu vermeiden, vermeinten die Konkurrenten, es galt einen Keil zwischen Russland und Deutschland zu treiben. Das ist gelungen, zudem wurde sich hierzulande an US-amerikanischen Maßstäben orientiert, das Bildungssystem geschleift, die Lehren der reinen Marktwirtschaft angebetet, das Volk verblödet, das Ingenieurwesen an die Wand gefahren. Was im Westen beständig abgebaut wurde, wurde in China beständig aufgebaut, auch mit dem Ergebnis, dass im Westen die Armut zugenommen hat, in China erfolgreich bekämpft wurde. Dem ganzen die Krone aufzusetzen, werden nun die restlichen Fäden der Zusammenarbeit mit Russland gekappt und am besten auch gleich die mit China.

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Erinnerung, Erinnerung, Erinnerung, … Büchsensuppe, es wird erinnert und es wird sich erinnert.

Gegenstand der Betrachtung, oder des Kommentars zu dem Beitrag eines Propaganda-Instituts, ist Büchsensuppe mit DDR-Erinnerung, welche erinnert und erinnern an die Vergangenheit, speziell der sozialistischen in der DDR, soll sich Mensch zumindest nicht positiv. Das positive Erinnerungen geweckt werden könnten, erschreckt und gehört untersagt, am besten die Gegenstände welche positive Erinnerung auslösen könnten verboten. Nun wurde ein längerer propagandistischer Text zu einem Bild geschrieben, welcher nicht ohne Diskussion und Kommentar geblieben, ich habe folgenden verfasst und zum Beitrag veröffentlicht:

Wir leben im Imperialismus, die höchste Form des Kapitalismus und was zu kapitalisieren ist, wird kapitalisiert, auch wenn es Erinnerung ist, welche motivieren soll, bestimmte Produkte zu erwerben und zu konsumieren. Dass diese Erinnerung von einem Propaganda-Institut nicht gewollt, ist nachzuvollziehen, da die Suppe, das Bier oder was sonst noch mit DDR, deren Symbole, Bezüge versehen, unter Umständen ganz andere Erinnerungen weckt als die gewollten. Ich persönlich habe noch kein Bier getrunken, welches zum Beispiel mit DDR Emblem, als Staatsreserve bezeichnet, ich habe auch keine der Suppen gegessen, kann also nicht sagen, ob diese so schmecken wie einst die Suppen geschmekt. Und wer könnte das schon, ich ehrlich gesagt nicht, wer weis denn noch wie die Suppe vor über dreißig Jahren geschmeckt hat? Selbst wenn gleiche Zutaten verwendet, es sind nicht dieselben. 

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Der Krieg ist verloren, auch der Wirtschaftskrieg, … der Propagandafeldzug geht weiter!

Gas kann fließen, oder auch nicht! Eine Turbine ist repariert, … ist sie das? Wenn Dokumentationen fehlen, oder nicht vollständig sind? Kenn ich selbst aus früherer Tätigkeit, wenn Aggregate zu reparieren waren, gab es für jeden Tätigkeitsbereich zumindest ein Protokoll, welches abzuarbeiten waren und entsprechende Ergebnisse vermerkt wurden, desto mehr technische Komponenten ein Aggregat, desto umfassender die Protokolle.

Nun ja, nach langem Streit hat Kanada die Turbine freigegeben und in die Bundesrepublik reisen lassen, dort ist sie angekommen, wurde aufgestellt, damit der Bundeskanzler sie medienwirksam betrachten kann. Seine Kompetenzen als Turbinenbauer sind legendär und so lässt er sich vor der Turbine ablichten. Neu sind die Diskussionen um diese Turbine nicht, lang haben sie sich hingezogen und nun ist sie endlich da und wurde für einen Pressetermin bereitgestellt, der allgemeinen antirussischen Propaganda dienlich, denn Russland kann ja nun liefern, seine Verpflichtungen einhalten.

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Was der Osten dem Westen voraus hat, oder hinkt er hinterher?

Hat der Osten dem Westen etwas voraus? Ja Erfahrungen, welche im Westen, mit Westen ist hier die ehemalige BRD gemeint, mit Osten die DDR und der ihr territorial entsprechende Teil der heutigen BRD mit seiner historischen Bevölkerung. 

Nachdem nämlich das Deppen-Karussell mit westlicher Hilfe, (Oder war es eine Farbenrevolution, ohne Farbe, aber mit viel Freiheitsgeschrei, fremde Fähnchen hoffungsvoll der Illusion entgegenschwingend?) in der DDR auch auf Grund innerer Ursachen erfolgreich angestoßen und sich viele Menschen mittels Oberflächlichkeiten der westlichen Wertegemeinschaft locken ließen und ihre materiell determinierte soziale Sicherheit gegen Glasperlen, welche sie für Edelsteine hielten, getauscht, wurden sie direkt mit westlicher Realpolitik konfrontiert. Nicht nur dass sie die Glasperlen bezahlen mussten und selbst diese für viele Menschen im Verlauf der Zeit immer schwerer erschwinglich wurden, wurde ihnen auch ihre soziale Sicherheit geraubt, in dem ihnen die entsprechende wirtschaftliche Substanz entzogen. Dieser Prozess läuft nach wie vor, nicht mehr nur im Osten, in den letzten Jahren beschleunigt, durch Politik wie Pandemie und einstimmen auf Kriegsgeschrei, beim aktuellen Krieg in Europa ist die Bundesrepublik längst schon dabei.

Der Mensch, welcher in die DDR hineingeboren, in ihr gelebt, sie erlebt und auch gestaltet, war gut gebildet und erfahren, zwei gesellschaftliche Systeme hat er kennengelernt, in ihnen gelebt, konnte sehr schnell Erfahrungen sammeln welche im Westen unbekannt, oder beim falschen Namen benannt. Diese Menschen wollte man übernehmen, bevor sie den Kapitalismus richtig erleben, denn sie mussten sich nicht ihrer Ausbildung schämen, auch wenn diese im Westen oft verkannt, nicht anerkannt, den Wert ihrer Ware Arbeitskraft hatte man im Westen längst erkannt. So mussten die Menschen nur gefügig gemacht werden, damit sie dorthin gehen, wo diese Ware gebraucht und das bevor sie auf dumme Gedanken kommen, und mitbekommen, was mit ihnen geschieht und sich organisieren und gemeinsam marschieren im eigenen Interesse.  

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Gedanken zum Tag …, gestern …, heute …, wie auch immer, es wird schlimmer!

Krieg dem Krieg, es lebe der Krieg, es wird sich ruiniert für den Sieg! Und dies nicht erstmalig in der Geschichte, denn in jedem kapitalistisch/imperialistisch motivierten Krieg geht es vor allem auch um Produktivkraftvernichtung, gerade der überschüssigen Hautproduktivkraft. So haben die deutschen Faschisten wären ihrer Regierung aus über 6 Millionen arbeitslosen Deutschen, über 6 Millionen tote Deutsche gemacht, die Zerstörungen im Land waren enorm, es gab wieder viel aufzubauen und damit Kapital zu akkumuliere. Im Westen nannte man es Wirtschaftswunder, geboren aus den Gebeinen von über 6 Millionen toten Deutschen hierzulande, und über 50 Millionen Toter anderer Völker und Nationen. Nun ziehen die Deutschen wieder los, jedenfalls wenn es nach dem Willen der deutschen Regierung geht, in der Hoffnung diesmal die richtigen Partner an der Seite zu haben, um Krieg zu gewinnen. Der Kampf hatte lange schon begonnen, militärisch wurde aufgerüstet und wird weiter aufgerüstet, der ökonomische Kampf ist längst eingeläutet und wird mit enormem Aufwand geführt, der ideologische Kampf hatte eigentlich nie aufgehört.

Ja der ökonomische Kampf, er tobt besonders heftig und die EU kann nicht genug die Sanktionskeule schwingen, allerdings landet sie die heftigsten Treffer an ihrem eigenen Kopf. Da muss die Propaganda helfen, sie ist ein Mittel des ideologischen Kampfes und wenn es schon gegen den eigenen Kopf geht, dann muss zumindest der ausgemachte Gegner schuld sein, warum steckt er die Treffer nicht so ein, wie es westliche Politiker wünschen? Der politische Kampf nimmt neue Formen an, es wird die Politik ergänzt, mit kriegerischen Mitteln geführt, auch wenn die eigenen Truppen noch nicht in den Kampf geworfen werden, die Stellvertreter dürfen bluten, der Westen liefert die Waffen, das ukrainische Volk das Fleisch. Und so berichten die Medien und dichten, Zusammenhänge wie sie gern gesehen, in der Realität aber nicht bestehen. So fanden sich an einem Tag viele Texte zum Krieg und zum vermeintlichen Sieg, zu Schuld und hätte, wenn und aber, auf einer Seite, das meiste nur Gelaber, denn:

Wer das Gas hat, entscheidet darüber, wer das Gas bekommt und nicht wer das Gas bekommt, entscheidet darüber, wer das Gas hat! Selbst das Deppenkarussell in der Politik hierzulande scheint diese Erkenntnis nach und nach zu gewinnen.

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ORLOG* Spätes Spiel um Gerechtigkeit – Locallesung 06.05.2022

Locallesung – im Quedlinburger Bücherfrühling.

Im Pölkenhof, Pölkenstraße 38

Freitag, 06.05.2022, 19:00 Uhr

ORLOG* Spätes Spiel um Gerechtigkeit

Lesung mit dem Autor Jürgen Leskien

Als Theaterstück geschrieben und nun als Buch erschienen, ORLOG*.

Aus dem altniederländischen orlog(e) „Krieg“, eigentlich „vertragloser Zustand“

„Orlog“ in der Herero-Gesellschaft:  Bis in Namibias Gegenwart Inbegriff der Auseinandersetzung mit der deutschen Kolonialmacht.

Deutsch-Südwestafrika, Kolonialzeit, der Völkermord an den Herero, den Nama – Deutschland und Namibia sind durch ein grausames Stück Geschichte eng miteinander verbunden. ORLOG* im Verhandlungsaal vor einem amerikanischen Gericht, erzählt von kaum vorstellbaren Schicksalen, von gesellschaftlichen Verwerfungen, in denen sich der ungelöste Konflikt zwischen Nord und Süd noch heute widerspiegelt. Und ORLOG* macht ein Angebot zum Dialog über Versöhnung und neuem Anfang.

Wir erleben in ORLOG* eine völlig neue, historisch noch nicht dagewesene Situation: Ein afrikanisches Volk, das Volk der Herero, klagt die Bundesrepublik Deutschland des Völkermordes an. Überzeugend erzählt, über Schicksale, die sich einprägen, entfaltete das Stück ein Angebot zum öffentlichen Dialog – in schwierigen Zeiten, zwischen Nord und Süd.

Ein halbes Leben als Flieger zwischen Himmel und Erde, später dann Freund, geschätzter Fremder inmitten des angolanischen Bürgerkrieges, leben in der Savanne Tansanias, am Rande der Wüste Namib – aus diesen Quellen speist sich die poetische Kraft des Schriftstellers Jürgen Leskien. Das gilt für „Einsam in Südwest“, „Shilumbu, was will er in Afrika“ ebenso wie für die jüngste Arbeit „ORLOG*.

Ein aktuelles Interview mit dem Autor findet sich im Neuen Deutschland, im Internet diesem Link folgend nachzulesen.

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Kriegsvorbereitung ist im vollem Gang, …

Kriegsvorbereitung ist im vollem Gang, die Medien berichten und dichten dem ausgemachten Feind die Feindschaft an. Aus der Ukraine ziehen einige Länder ihr Botschaftspersonal ab und fast täglich wird berichtet, dass Russland sich gar nicht wagen soll, die Ukraine zu überfallen. Die NATO schickt immer mehr Truppen Richtung Russland, um sie an der dortigen Grenze zu stationieren. Das Russland auf diesen Aufmarsch reagiert, ist verständlich, wird vom Westen allerdings als Bedrohung angesehen, wenn einer mit den Waffen rasselt, dann nur der Westen, denn nur dieser ist der Inbegriff des Guten, alles andere iest böse, muss es einfach sein, bleibt nichts anderes übrig, es entspricht dem schematischen Denken in festen Kategorialen, wie Gut und Böse zum Beispiel, welches vom Westen im allgemeinen medial und politisch praktiziert. Den Menschen in den zum Krieg treibenden Staaten wird nur ein kleiner Ausschnitt gezeigt, ein komplexes Bild ist nicht erwünscht, würde ein anderer Blickwinkel unter Umständen ein ganz anderes Bild entstehen lassen. Auf Facebook wurde ein Bild geteilt, welches ich mit folgender Bemerkung ebenfalls teilte

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Was die Wissenschaft für Wissen schafft, zum Zwecke und als Glaube verkündet, mit Galilei und Asterix versündigt?

Wissenschaft und was diese heute schafft, ist gelegentlich erstaunlich, so schafft sie auch Wissenschaftler, welche das Wissen schaffen, welches Politiker benötigen, um ihre Aussagen autoritär zu begründen, wenn auch nicht wissenschaftlich. Dieses Wissen wird gebraucht, die Wissenschaft als Autoritätsbeweis zur Begründung politischer Entscheidungen ersetzt die Göttlichkeit von einst. Dem entsprechend und da es dabei nicht unbedingt wissenschaftlich zugeht, ist es Verboten an diesem verkündeten Wissen zu zweifeln. Die Wissenschaft wird zur Religion, allein schon, wenn ihre Ergebnisse, ihre Aussagen, nicht in Frage gestellt und diskutiert werden dürfen.  

In der DDR gehörte zum Lesestoff der 12 Klasse „Leben des Galilei“ von Bertolt Brecht, heute werden junge Menschen in den Schulen mit solcher Literatur im allgemein nicht mehr behelligt, wenn da „Faust, der Tragödie erster Teil“ von Goethe in den Abiturstufen tangiert wird, ist das schon viel, denn wer möchte heute schon die Jugend auf den Pfad der Erkenntnis führen, der Pfad funktioneller Tugenden ist da vollkommen ausreichend. Es wird gebraucht der funktionierende Mensch, wer zu viel nachdenkt, fängt irgendwann einmal an Fragen zu stellen und ganz schlimm wird es für die bestehenden Machtverhältnisse, wenn in Frage gestellt wird und nicht mehr geglaubt, was allgemein verkündet.

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Partnerschaft für Demokratie, aber bitte mit Ausschluss! Ein Aufruf zur Diskriminierung!

Vor einigen Tagen wurde ein E-Mail mit Anhang an mein Postfach kommentarlos weitergeleitet. Es geht um Demokratie, um „Partnerschaft für Demokratie der Welterbestadt Quedlinburg“, im Anhang finden sich ein Plakat zur Veranstaltung, sowie eine pdf-Datei mit Einladung, Programm und Ablauf. Auf dem Plakat wird darauf verwiesen, dass die Veranstaltung dem 3G-Model folgt, Teilnehmer können sich am Eingang testen lassen, in der Einladung allerdings wird auf das 2G-Model umgeschaltet und somit alle Menschen welche nicht geimpft, oder nicht genesen von vornherein ausgeschlossen. So ist es bestellt ums demokratische Sein in der Welterbestadt, es ist nur mittels Ausschlusses eines großen Teils der Bevölkerung zu haben. So viel zur Demokratie und ihre gegenwärtige Erscheinungsform.

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