Quedlinburger Weihnachtsgeschichte – kriegerische Weihnachten.

Die Repressionen gegen das eigene Volk werden verstärkt, die Aggressivität nach Außen nimmt zu, die neue Regierung lässt wenig Gutes erahnen, eigentlich nichts. Allerdings kann beobachtet werden, dass der Widerstand wächst, hier im Harzkreis finden Protestveranstaltungen statt, letzte Woche waren es in Halberstadt ca. 1.300 Menschen, (am 06.12. waren es in Halberstadt über 2.000, manche Quellen berichten von wesentlich mehr) welche demonstrativ durch die Stadt spazierten, in anderen Städten waren die Protestveranstaltungen kleiner, allerdings sind sie im Werden begriffen. Die Medien ignorieren diese ganz, oder berichten maximal am Rande, wenn eine Veranstaltung unter den Verdacht fällt, nicht angemeldet gewesen zu sein. Die Polizeipräsenz ist trotzdem enorm. Aus den Protesten im letzten Jahr wurden Lehren gezogen, es beginnt sich zu organisieren, was damals noch sporadisch. Das solch Widerstand diskreditiert und bekämpft wird, versteht sich schon fast von selbst, dass er trotzdem zunimmt, zeugt von der Bedeutung der zu lösenden Probleme und deren Erkenntnis.

Durch die Politik hingegen wird das Völkchen weiter vorgeführt und diszipliniert und viel zu viele lassen sich bereitwillig vorführen und disziplinieren. Gelegentlich taugt sogar ein Weihnachtsmarkt solchen Zwecken. Der Weihnachtsmarkt in Quedlinburg war nicht abgesagt worden, wie in anderen Städten, kann allerdings auch daran gelegen haben, dass die QTM-GmbH, ein städtisches Unternehmen, den Standbetreibern die Gebühren hätte zurück erststatten müssen, welche diese im Vorfeld schon entrichten mussten und das war nicht wenig, einige 100 Tausend Euro könnten es schon gewesen sein. Eine Rückzahlung also sicher nicht so einfach, es wurde fürs Geld schon eingekauft, zum Beispiel Sicherheit.

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Auf den Weg in die ewige Pandemie, oder war es die offene Diktatur? 

Es wird schlimmer, immer, oder wieder einmal, wie seit Verkündigung der Pandemie, im Zusammenhang mit der Heiligsprechung in alle Ewigkeit, eines Virus, regelmäßig. 

Nun haben die scheidende Bundeskanzlerin und der zukünftige Bundeskanzler mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer und wer weiß wer noch alles dabei war, beraten und beschlossen, dass es schlimmer werden soll, Maßnahmen zu ergreifen sind, ein großer Teil der Bevölkerung auszugrenzen und zu diskriminieren ist. Bei letzteren handelt es sich um Menschen, welche geneigt, den Vorgaben der Politik im Zusammenhang mit einem Virus nicht blindlings zu folgen, sondern es wagen zu hinterfragen, selbst nachzudenken, in frage stellen, Fragen stellen und sich den Maßnahmen aufgrund gewonnener Erkenntnisse verweigern, so auch eine Impfung mit experimentellen Impfstoffe für sich und ihre Kinder ablehnen.

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Partnerschaft für Demokratie, aber bitte mit Ausschluss! Ein Aufruf zur Diskriminierung!

Vor einigen Tagen wurde ein E-Mail mit Anhang an mein Postfach kommentarlos weitergeleitet. Es geht um Demokratie, um „Partnerschaft für Demokratie der Welterbestadt Quedlinburg“, im Anhang finden sich ein Plakat zur Veranstaltung, sowie eine pdf-Datei mit Einladung, Programm und Ablauf. Auf dem Plakat wird darauf verwiesen, dass die Veranstaltung dem 3G-Model folgt, Teilnehmer können sich am Eingang testen lassen, in der Einladung allerdings wird auf das 2G-Model umgeschaltet und somit alle Menschen welche nicht geimpft, oder nicht genesen von vornherein ausgeschlossen. So ist es bestellt ums demokratische Sein in der Welterbestadt, es ist nur mittels Ausschlusses eines großen Teils der Bevölkerung zu haben. So viel zur Demokratie und ihre gegenwärtige Erscheinungsform.

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Die Geschichte der Pandemi – die Pandemie hat eine Geschichte!

Ein Foto wurde auf Facebook geteilt und das Thema entsprechend kommentiert und diskutiert. Da es um die Pandemie geht, insbesondere um die Impfung, muss nicht lange auf die Verteidiger der Maßnahmen gewartet werden. Diese Verteidiger regierungsamtlicher Entscheidungen und propangadistischer Verkündigungen kämpfen wie der Fuchs in der Falle, würden sich gar ein Bein abbeißen, nur um ihre Dogmen zu verteidigen. Allerdings ein Fuchs tut so etwas in der Not, die Verteidiger diverser Maßnahmen und Propagandisten der Gefährlichkeit tun dieses meist ohne Not. Manch einer dieser Propagandisten wird wohl für seine Propaganda bezahlt, andere sind fest im Glauben, das Richtige zu tun, sie Vertrauen blind, ohne nachzufrage, ohne zu hinterfragen, ohne in frage stellen, und dann gibt es noch die Zweifler an ihrer eigenen Tat, beständig damit beschäftigt den Zweifel an ihrer Tat dadurch zu bekämpfen, in dem die Tat verteidigt und gerechtfertigt wird. 

Welcher Gruppe ein Kommentator des Bildes angehörig, kann ich nicht sagen, auf alle Fälle verteidigt er seinen Standpunkt vehement und greift dabei fast jeden an, welcher anderes feststellt, egal wie diese Begründet und Untermauert, es kann nicht sein, was nicht sein darf und es wird schlimmer, immer, schuld sind die, welche nicht wollen, wie sie sollen. Zum Kommentar habe ich die zwei folgenden Kommentare hinterlassen:   

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Hexenwahn und Antisemitismus war gestern, Antiungeimpft ist heute …

Hexenwahn und Antisemitismus war gestern, Antiungeimpft ist heute und so wird gehetzt die leichtgläubige Meute, auf die bösen Bösewichte, welche auf eine Impfung mit unausgegorenen Impfstoff verzichten. Und so müssen die Medien berichten, dichten, erzählen manch Geschichte, damit eine Quelle aktueller Gefahr wird ausgemacht, wer ungeimpft hat es vollbracht. 

Heute (02.11.2021, Seite 1) in der MZ ist folgende Überschrift als Schlagzeile zu lesen: „Inzidenz ist bei Ungeimpften fünfmal höher“, wieviel mehr Ungeimpfte mehr als Geimpfte dafür getestet werden mussten, bleibt ein Geheimnis im Text. Diese Zahlen zu wissen, könnte das Bild relativieren, nur soll der Mensch Gefahr kapieren und die Schuldigen werden schnell benannt. Doch was wenn Mensch erkennt, das Geimpfte nur Getestet, wenn Verdacht nicht unbegründet, er sich zum Beispiel mit Symptomen quält, wenn begründeter Verdacht auch Krankheit besteht, wird er gezählt. Die Ungeimpften allerdings, sie müssen getestet werden und das auch ohne irgendwelche Beschwerden. So ist es Pflicht in manch Beruf, doch vielmehr wird getestet bei denen, die zur Schule gehen, zwei mal in der Woche ist das Stäbchen in deren Mund zu sehen. Und es ist ein alter Brauch, wer viel sucht, der findet auch.

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Am Limit, was den sonnst?

Heute (12.10.2021) fanden sich Beiträge in der MZ, nun ja, ist eine Zeitung und ohne Beiträgen ist da nichts, zwei hatten mein Interesse geweckt, es ging um das leidige Thema Krankheit. Und so wurde erkannt und benannt, Menschen erkranken an Erkältungen, mehr als vorher und Kinder früher, die Kinderkliniken agieren am Limit und am Limit findet sich die Gesellschaft insgesamt, so dass durchaus von einer Gesellschaft am Limit gesprochen werden könnte, die treibende Politik nicht verneinend, aber was ist schon Politik, oder was wird darunter verstanden. Und so wird ein Beitrag geteilt, von der Zeitung selbst auf ihrer Facebook-Seite, dort reichlich kommentiert und diskutiert, folgenden Kommentar habe ich dort hinterlassen: 

Das interessante ist, vor einiger Zeit wurde noch frohlockt, das die Maßnahmen dazu geführt, dass es im letzten Jahr weniger Erkältungskrankheiten gab, die Grippe war so gut wie gar nicht präsent, und nun? Auf den Exzeß folgt der Katzenjammer, es wurde über ein Jahr daran gearbeitet das Immunsystem der Menschen intensiv zu schwächen und jetzt wird gejammert? Welch Heuchelei, offen nun der Fluss für die Tränen der Krokodile …? Oder handelt es sich nur um billigend in Kauf zunehmende Kollateralschäden einer verfehlten Politik? 

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Einen neuen Maßstab braucht das Land, oder werden die Maßnahmen vom Virus entkoppelt?

Langsam aber sicher wird es auffällig, der Inzidenzwert entpuppt sich mehr und mehr als Mogelpakung und selbst mathematisch unbegabte, also jene welche an diesen Wert bis jetzt kritiklos glauben, könnten einen Lichtblick haben, so das umgeschaltet werden muss. Der Inzidenzwert wird durch die Hospitalisierungsrate ersetzt. Diese allerdings ist bei genauer Betrachtung eine noch größere Mogelpackung, vor allem wenn mit Beginn der Erkältungssaison mit mehr Zulauf in den Krankenhäusern zu rechnen ist. Wie der MZ zu entnehmen, gibt es keine Einschränkungen, es ist zu lesen „… die Hospitalisierungsrate … gibt an, wie viele Patienten in den Kliniken je 100.000 Einwohner in sieben Tagen eingeliefert werden.“ also egal ob mit oder ohne Virus, ob einen, zwei, drei oder mehr Tage, ob als Verkehrsunfall, Herzinfarkt, von der Leiter gefallen, unsachgemäß mit dem Feuer gespielt, geplante Operation, oder was sonst noch dazu führen kann, in ein Krankenhaus eingeliefert zu werden.

Wie viele Menschen davon am Virus erkrankt, spielt anscheinend keine Rolle und so kann mit dem neuen Maßstab jede Aktion losgelöst vom Virus gerechtfertigt werden, es reicht die Auslastung der Krankenhäuser, egal aus welchem Grund, egal wieviel Betten unter Umständen dafür abgebaut werden müssen, zu rechtfertigen, es müssen nun nicht einmal mehr Intensivbetten sein. Aber auch das werden viele Menschen schlucken, in der Hoffnung es wird nicht so schlimm, wenn sie nur schön brav, nicht hinterfragen, sondern glauben was Politiker und Medien ihnen vorbeten. 

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Der Ostbeauftragte hat verkündet, es sind die schwarzen Schafe, gelinde!

Unterschiede müssen kultiviert werden, ansonsten gehen sie verloren, so auch Unterschiede zwischen Ost und West, also dem Orient und den Oxident, oder doch nur die Angleichung der Ostdeutschen, in Form des Volkes der DDR, an westdeutsche Maßstäbe? Und um eine solche Angleichung zu begleiten, zu verfolgen, oder gar zu lenken, gibt es einen Ostbeauftragten und dieser muss regelmäßig berichten, wie es um die viel bemühte deutsche Einheit bestellt ist. So wurde jüngst berichtet, auch in der MZ und es wurde gedichtet, vielleicht auch geschlichtet, es gibt Erscheinungen und Vorkommnisse und Unterschiede sind vorhanden, der wirtschaftliche Abstand wird bemüht, aber auch Worthülsen wie Demokratie und Rechtsstaat müssen herhalten. Was die wirtschaftliche Entwicklung anbelangt, sei zu berücksichtigen, dass im Osten defakto nach 1990 in einem Maße deindustrialisiert wurde, wie es beispiellos in der Geschichte, zumindest der deutschen. Allerdings wurden mit der weitestgehenden Vernichtung der DDR-Industrie auch die entsprechenden sozialen Strukturen vernichtet, eine Notwendigkeit um die neuen gesellschaftlichen Verhältnisse, welche eigentlich die alten waren, erfolgreich installieren zu können. Trotzdem tickt der Osten heute noch anders als der Westen, auch wenn die politischen Verhältnisse längst angeglichen.  

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Ist ein Fehler gleich ein Fehler, oder gibt es Folgen bedingte Unterschiede?

In der MZ, im regionalen Teil, also hier im Quedlinburger HarzBoten, findet sich in der Wochenendausgabe das Wort zum Sonntag, überschrieben mit “Gedanken zum Tag”. Da diese Gedanken in der Regel von Geistlichen, oder anderen Kirchenbediensteten geschrieben und sich je nach dem aufs alte, oder neue Testament berufen wird, doch eher ein gedankliches Werk zum Zwecke der Missionierung ist, dient es letztlich dem erhalt der bestehenden Verhältnisse, in dem die Menschen moralisierend mit dem Mantra (magische Formel) der Erbsünde überhäuft. Das in diesem Zusammenhang der einer jeden Religion innewohnende Irrationalismus mehr, oder weniger praktiziert, sollte eigentlich nicht verwundern, insbesondere wenn belehrender weise sentimental an das Gewissen der Menschen appelliert, zum Glaube aufgerufen, auch in dem Äpfel mit Birnen verglichen werden. Das gelegentlich nicht einmal davor zurückgeschreckt wird, Himbeeren mit Tollkirschen zu vergleichen, ist den aktuellen Gedanken zum Tag (3./4.07.2021) zu entnehmen. 

Überschrieben ist dieser mit “Umgang mit Fehlern”, allerdings ist ein Fehler nicht gleich ein Fehler, wenn es um die Wirkung des Fehlers geht. Somit ist ein konkreter Fehler, welcher erhebliche Folgen für sehr viele Menschen hat, genausowenig mit einem konkreten Fehler welcher für andere Menschen unbedeutend, weil ohne, oder nur mit sehr geringen Folgen verbunden, wie der berühmte und erwähnte Balken im eigenen Auge, mit dem Splitter im Auge des anderen, nicht vergleich. Es sei denn und so im Text praktiziert, es handelt sich um einen herrschaftlichen, also göttlichen Balken im Auge des anderen, welcher gefälligst als Splitter zu sehen ist und keiner Kritik unterworfen werden darf, sonder das Brett vor dem eigenen Kopf verlangt. (Am Balken im eigenen Auge könnte Mensch unter Umständen mit dem anderen Auge vorbeischauen und so doch noch zur Erkenntnis gelangen.) 

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… es wird wie um die Weihnachtszeit, zu Ostern, …

Wenn man nicht mehr weiter weis, wird gegründet ein Arbeitskreis, oder das Orakel befragt und so hat sich das Berliner Orakel mal wieder zu Wort gemeldet, seine Sprüche verkündet, was die Zeitung berichtenswert findet und auf Facebook teilt, wo nun neben vielen anderen, folgender Kommerar verweilt:  

Das Orakel von Berlin hat gesprochen, es wird wie um die Weihnachtszeit, zu Ostern, nur nicht mit Weihnachtsmann, sondern mit Osterhase, gefeiert wird der christliche Gott und an den Glauben appelliert. Zumindest soll Mensch doch den Orakelsprüchen glauben. Genaues weiß er nicht und so fallen auch seine Sprüche aus, nur eins steht fest, es wird schlimmer, immer. Dann muss noch die nächste Gruppe aufs impfen vorbereitet werden und so wird die besondere Gefährdung auf die über 50 Jährigen erweitert. 

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