Dialektik – eine Methode der Erkenntnis verpflichtet.

Eine interessanter und treffender Gedanke, eigentlich mehrere Gedanken, welche die meisten Menschen hierzulande aber scheinbar nicht in der Lage nachzuvollziehen. Liegt vielleicht auch daran, dass philosophisch betrachtet, die wenigsten Menschen in diesem Land Materialisten sind, sondern dem Idealismus anhängen und da insbesondere dem weit verbreiteten, gepflegten und gehegten subjektiven Idealismus, welcher im Irrationalismus gipfelt. Auch in diesem Zusammenhang sind die Westdeutschen, also die Alt-BRD-Bürger, den Neu-BRD-Bürgern, insbesondere den einstigen DDR-Bürgern, weit voraus, sie wurden auch in diesem Zusammenhang 40 Jahre länger indoktriniert, geistig infiltriert, um nicht zu sagen geistig manipuliert. So das im Osten zumindest noch weltanschaulich, materialistisch begründete Gedanken existieren. Auch wenn nicht wenige DDR-sozialisierte die Grundlagen der Philosophie nur oberflächlich aufnahmen, so haben die Meisten doch verinnerlicht, dass man die Welt dialektisch betrachten und alles im Zusammenhang sehen sollte. Diese heute noch vorhandene Erfahrung aus der DDR zeigt sich gegenwärtig ganz praktisch in der Politik, insbesondere in den jüngsten Wahlergebnissen, gewonnen haben jene Parteien, welche medial wirksam und für Frieden mit Russland eintreten, wie das Bündnis Wagenknecht und die AfD. Obwohl seit 1990 auch die Ostdeutschen vermehrt mittels geistiger Manipulation sich eine Meinung* bilden, sind sie trotzdem noch nicht so anfällig für metaphysisches Denken wie die Alt-BRD-Bürger, welche oft nichts anderes kennengelernt haben. Aber genauso wie es Neu-BRD-Bürger gibt, welche empfänglich für metaphysische Kreisläufe* und die Manifestation absoluter Gegensätze, gibt es Alt-BRD-Bürger welche nicht nur der Dialektik zugeneigt, sondern diese sogar praktizieren.

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Ost und West im Härtetest, was war, was ist, was wird sein, nur der Niedergang ist allgemein.

Die DDR, sie war einmal, ihr Territorium wurde übernommen und besetzt. Ganze Heerscharen bundesdeutscher Mittelmäßigkeit wurden in den Osten des Landes geschickt, um die neuen Verhältnisse zu sichern. Daran hat sich nichts geändert, wie der MZ von heute (21.09.2023, Seite 1.) zu entnehmen. Überschrieben ist der Beitrag mit: „Eliten bleiben westdeutsch“, zu erfahren ist, dass der „Anteil von Ostdeutschen in Top-Positionen“ nur minimal zunimmt. Ja, es ist bei der Führerschaft der westlichen, schmarotzenden, arschkrichenden Westeliten im Osten geblieben und das haben die Menschen so gewollt, wird zumindest unterstellt. Denn „die Ablösung des DDR-Führungspersonals und der Beitritt zur Bundesrepublik seinen 1989/1990 der Wille der Menschen gewesen,“ ist zu lesen, nur war es wirklich der Wille der Menschen in der DDR? Die DDR wurde einfach angeschlossen, oder besser, sie wurde beigetreten, entscheiden durfte das Volk der DDR darüber allerdings nicht. So etwas wie eine Volksabstimmung hat es nicht gegeben, ganz im Gegenteil, es wurden so schnell wie möglich vollendete Tatsachen geschaffen, so dass den Menschen erst bewusst wurde, was mit ihnen geschah, als es längst zu spät und die Besetzung schon vollzogen wurde. Um ein besetzten Land zu halten, muss es verwaltet werden und dazu karte man mit Hilfe einer Buschzulage alles möglich an Personal aus der alten BRD in die DDR, darunter waren unerfahrene, schlecht qualifizierte, längst abgehalfterte, aber noch funktionierende Diener der Besatzungsmacht, es wurde genommen, was man kriegen konnte, mit Buschzulage gespickt, auf dem Weg einer stark beschleunigten Karriere geschicht. Das Personal der DDR musste ausgetauscht werden, immerhin war ein Land zu beherrschen, eine der größten Volkswirtschaften galt es zu zerstören und ein ganzes Volksvermögen musste umverteilt werden. Da reicht Propaganda nicht allein, da müssen die führenden Positionen mit treuen Erfüllungsgehilfen besetzt sein.

Ja, „Der Austausch des Personals hat aber bis heute Folgen,“ da Mittelmäßigkeit stets dazu neigt, „weitere Personen aus dem gleichen Milieu nachzuziehen.“ Um nicht zu schreiben, Mittelmäßigkeit neigt immer dazu, sich selbst zu potenzieren. Das Mittelmäßigkeit heute im bundesdeutschen Sein eine Grundbedingung ist, um in politische Ämter aufzusteigen, ist nicht mehr zu übersehen. Die MZ hat ihren Beitrag auf Facebook geteilt, wo folgender Kommentar verweilt:

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Werbung für die AfD?

Werbung für die AfD, die MZ (Bezahlschranke) ist recht gut darin, andere Zeitungen, andere Medien sicher auch, es wird eine Alternative gebraucht, zum Erhalt der bestehenden politischen Verhältnisse. Für die Werbung ist es uninteressant, ob den gegenwärtigen Verhältnissen entsprechend, positiv oder negativ berichtet. Entscheidend ist die Präsenz. Wobei ein negatives Ansehen für eine verkündete Alternative, auch wenn sie keine ist, positiv daherkommt, für jene, welche mit der gegenwärtigen herrschenden Politik unzufrieden sind.  

Dass diese Werbung verbreitet wird, versteht sich von selbst und so teilt die Zeitung auf ihrer Facebookseite, wo diskutiert und kommentiert werden kann. 

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Die Keule Faschismus wird geschwunden …

Es ist schon interessant, der Osten ist Schuld, wenn es um das faschistische Sein in der Bundesrepublik geht. Alles faschistisch, nicht alles, aber in zunehmendem Maß und so finden sich heute in der MZ Beiträge zum Thema, Extremismusforscher dürfen sich äußern, es wird berichtet und kommentiert, damit der Mensch in Sachsen-Anhalt kapiert, wie Faschismus heutzutage funktioniert. Allerdings ist es extrem, ein Problem an den Wurzeln zu packen, das Problem des Faschismus wurde in der BRD, im Gegensatz zur DDR, noch nie an den Wurzeln gepackt, sondern eher am Leben erhalten, gepflegt und gehegt.

Mit der Wende kamen die verschiedenen faschistischen Gruppierungen aus der BRD in den Osten, mehr oder weniger Erfolgreich hatten sie Ventile zu bieten, damit die Menschen die eigentlichen Ursachen der verschiedensten Probleme, mit denen sie nach der Wende konfrontiert wurden, abzulenken. Sonderlich erfolgreich waren diese Gruppierungen nie. Nun allerdings scheinen sie sich allerdings zu potenzieren und es soll sogar Menschen mit geschlossener faschistischer Ideologie, was immer das auch ist. In den Beiträgen ist mehr zu erfahren, so zum Beispiel wie viele befragt wurden, aber auch dass so ziemlich jeder, welcher die Politik der Bundesregierung kritisiert, insbesondere die Politik der Pandemie, wer gegen diese gar auf die Straße gegangen ist, also vom Glauben an die seligmachende herrschende bundesdeutsche Politik abgefallen, diese gar hinterfragt, kann nur ein Faschist sein. Wenn allerdings in Erinnerung gerufen wird, was in der DDR über den Faschismus gelernt werden konnte und welche Aufgabe und wessen Interesse dieser zu dienen hatte, kann eigentlich gut erkennen, welche Partei diesen Interessen am besten dient und das sogar in Regierungsverantwortung. Letztlich ist die ganze Auseinandersetzung, die Art und Weise, wie sie geführt wird, eher dazu geeignet, den aktuellen, wirklichen Faschismus zu verharmlosen. Einer der Beiträge wurde auf den Facebook-Seite der MZ geteilt, wo nun folgender Kommentar verweilt:    

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Wichtiges für die Menschen in der werdenden Bananenrepublik …

Heute (26.04.2023) wird in der MZ berichtet, das Biden noch mal antritt, auf Seite eins zu lesen, „Biden will im Weißen Haus bleiben“ ist ein Beitrag auf Seite fünf überschrieben, dessen letzter Absatz „Trump kandidiert auch“ betitelt. Dem nicht genug, gibt es auf Seite acht noch einen Kommentar zum Thema und eine Karikatur, welche ich allerdings in dem mir vorliegenden Exemplar der Zeitung mit Kritzeleien versehen. 

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Intellektuell wurde der Niedergang lange vorbereitet – ein gutes Beispiel für den Erfolg sind die gegenwärtigen Politikerinnen und Politikern in der Regierung. 

Der Wirtschaftsminister hat sich mal wieder blamiert und selbst die Brücken, welche die Moderatorin baute, um das selbstgewählte Tal des Dilemma zu verlassen, wurden nicht erkannt, sondern frontal gegen die Wand gerannt. In diesem Zusammenhang fiel mir ein Witz ein, welchen ich in letzter Zeit von verschiedener Seite öfter hörte: „Warum gab es in der DDR keine Partei die Grünen? Weil dort Bildung Pflicht war!“ 

Im a-sozialem Netz wurde geteilt, kommentiert und diskutiert, so das ich folgenden Kommentar zum von mir ebenfalls geteilten Beitrag hinterlassen:

Das ist doch mal was, intellektuelle Höhenflüge im geistigen Tiefflug, wenn das nicht für eine Bauchlandung reicht, so ist die Bruchlandung nicht mehr zu vermeiden … 

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Demnächst unkenntliches Ausfragen dank Vermummter?

„Ein Land zählt durch“, ist ein Beitrag in der MZ vom Wochenende (23./24.04.22) überschrieben, es geht um den „Zensus 2022, Hunderttausende Bürger in Sachsen-Anhalt müssen dem Staat in diesem Jahr Daten über sich und ihr Leben preisgeben.“ Also werden offiziell und mit freiwilligen Helfern, welche mit „rund 800 Euro“ entschädigt werden, egal welchen Schaden sie anrichten, wenn sie befragen, Menschen befragen. 

270.000 Bürger sollen befragt werden, also mehr als jeder zehnte und aus den erhobenen Zahlen wird hochgerechnet, wobei „70 Prozent der Auserwählten erhalten den weiterführenden Fragebogen.“ Diese dürfen dann vielleicht noch Auskunft darüber geben, welche sexuellen Gewohnheiten sie haben, ob sie männlich, weiblich oder sächlich, also undifferenziert sind. Spielt in Zukunft sicher eine Rolle bei der Planung von Unisextoiletten. Immerhin ist es wichtig, wie viel Urinale in Zukunft zum sitzen geplant werden müssen und wie viele für den klassischen Stehendpinkler. Damit die ganze Befragung anonym, werden die Befragungen der Auserwählten verschleiert an der Haustür durchgeführt. Die Gesichter der freiwilligen Helfer sollten nicht zu erkennen sein, nachdem sich die Helfer mit „einem speziellen Ausweis“, welchen wahrscheinlich die Auserwählten vordem noch nie gesehen und „ihrem Pass als Zensus-Interviewer“ ausgewiesen haben. 

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Geimpft, geimpft, gewesen, was wird gelesen, aus den Zahlen? 

Interessant, Pandemie und Blasphemie, es ist gefährlich, ehrlich, nur nicht ein Virus, sondern der Schuss, gegen ein Virus und es wird Dauerfeuer geschossen. 

In der MZ, Quedlinburger HarzBote (19/20.03.22) ist heute auf Seite 7. zu lesen, „die Impfdurchbrüche bei doppelt Geimpften liegt laut Kreisverwaltung bei 4 Prozent.“ Also gibt es eine Inzidenz bei den Geimpften von 4.000, wesentlich höher als die allgemeine Inzidenz. So betrachtet, haben das Problem nicht die Ungeimpften, sich zu infizieren, sondern die Geimpften. Werden für den Landkreis ca. 210.854 Einwohner zugrundgelegt und die gestern (18.03.22)  verkündete Impfquote von 75,3% genommen, so ergibt sich ein erschreckendes Ergebnis, da in erster Linie nicht die Ungeimpften sich infizieren, sondern jene Menschen, welche eigentlich mit Hilfe der Impfung geschützt sein sollten. Immerhin sind laut Zeitung „158.773 Menschen im Landkreis vollständig geimpft.“

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Ein Kommentar zu einem Kommentar.

Einen Beitrag hatte ich geschrieben, auf Facebook veröffentlicht und im Blog gespiegelt. Nun gab es an erster Stelle einige Kommentare, darunter den hier zum Beitrag abgebildeten. Ich hätte ihn ja rauskopiert, allerdings funktioniert diese Funktion zur Zeit nicht. Den Kommentar wollte ich allerdings nicht so einfach stehen lassen und begann eine Antwort zu schreiben. Diese wurde dann doch etwas umfangreicher und ich entschied mich nicht alle meine Gedanken zum Kommentar zu veröffentlichen, sondern nur Folgende, welche letztlich ein kleiner Katalog von Fragen. Eine Antwort auf meine Fragen habe ich allerdings bis jetzt nicht erhalten.  

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Kriegsvorbereitung ist im vollem Gang, …

Kriegsvorbereitung ist im vollem Gang, die Medien berichten und dichten dem ausgemachten Feind die Feindschaft an. Aus der Ukraine ziehen einige Länder ihr Botschaftspersonal ab und fast täglich wird berichtet, dass Russland sich gar nicht wagen soll, die Ukraine zu überfallen. Die NATO schickt immer mehr Truppen Richtung Russland, um sie an der dortigen Grenze zu stationieren. Das Russland auf diesen Aufmarsch reagiert, ist verständlich, wird vom Westen allerdings als Bedrohung angesehen, wenn einer mit den Waffen rasselt, dann nur der Westen, denn nur dieser ist der Inbegriff des Guten, alles andere iest böse, muss es einfach sein, bleibt nichts anderes übrig, es entspricht dem schematischen Denken in festen Kategorialen, wie Gut und Böse zum Beispiel, welches vom Westen im allgemeinen medial und politisch praktiziert. Den Menschen in den zum Krieg treibenden Staaten wird nur ein kleiner Ausschnitt gezeigt, ein komplexes Bild ist nicht erwünscht, würde ein anderer Blickwinkel unter Umständen ein ganz anderes Bild entstehen lassen. Auf Facebook wurde ein Bild geteilt, welches ich mit folgender Bemerkung ebenfalls teilte

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