Mohr und Rassismus, begriffliche Suche nach Ursachen zum Schein, oder Scheinursachen.

Es geht um den Mohren, eigentlich um die Verwendung Mohr in Namen, oder als Name, dass soll nicht mehr sein, da es diskriminierend sein soll. Die Mohren wurden anscheinend nicht befragt, von denen hat sich bis jetzt keiner gemeldet, so dass zu fragen bleibt, gibt es diese überhaupt noch? Also woher kommt der Mohr eigentlich? Da gab es einstmals eine Hochkultur der Mauren, welche selbst auf der iberischen Halbinsel nicht nur siedelten, sondern dort auch herrschten. Was zu Kämpfen führte und letztlich zur Vertreibung der Mauren, dabei sollte berücksichtigt werden, dass der vermeintliche Feind in der Regel immer diskreditiert und diskriminiert wird, schon allein um den eigenen Anspruch zur Eroberung zu rechtfertigen. Ähnlich verhält es sich mit der Bezeichnung Barbaren, diese so klassifizierten Völker wurden als unzivilisiert, kulturell unterentwickelt angesehen, welche zu ihrem Besten erobert werden mussten. Wenn die sogenannten Barbaren den Spieß umdrehten, war das Gejammer meistens groß und wenn sie gar eroberten und das sie Bedrohende schlugen, kommen sie schon nicht mehr so barbarisch daher. Allerdings haben viele Begriffe im Verlauf der Zeit ihre Ursprünglichen Inhalte verloren, so auch der Mohr, viele Menschen kennen die Ursache dieser Bezeichnung nicht und woher zum Beispiel die Bezeichnung Mohren Apotheke stammt und wieso eine Apotheke so benannt, ist zu vermuten. Wahrscheinlich ist, dass dieses auf den christlichen Heiligen Mauritius zurückgeführt wird, welcher dunkler Hautfarbe und alles andere, aber nicht negativ betrachtet.

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Zum Abschuss freigegeben, die Kommentare, Diskussion unerwünscht?

Es geht ums Impfen, wie auch immer, es wird geworben und es gibt auch keine Regeln mehr, wer zuerst und wer muss warten, alle dürfen jetzt und so wird aufgerufen und angeboten. Ein Beitrag wurde auf Facebook geteilt*, vom Landkreis wird verkündet, dass Erstimpfung möglich ist und das ohne Anmeldung. Zum Beitrag gab es die verschiedensten Kommentare, es gab sogar die eine und andere Diskussion, nun sind sie weg, die Kommentare und zu lesen, dass ein Administrator die Funktion zum Kommentieren deaktiviert. So ist es bestellt, in dieser Welt, mit Meinung und Auseinandersetzung. Eine Zwitterrolle hat meine Kommetar, einmal ist er weg, einmal ist er da, je nachdem wie versucht wird ihn zu erreichen. Und so leider auch die Zustimmung verschwunden, aber unumwunden gefragt, warum wird keine Diskussion gewagt?  

Im Folgenden mein Kommentar zum Thema:   

Ist schon interessant, die Strategie wandelt sich, erst wird der Impfstoff knapp gehalten, da alles was knapp wohl besondere Begehrlichkeit weckt, trotzdem werden die Impflinge weniger und so wird geworben, fürs Impfen, mit ganzseitigen Anzeigen in der Zeitung, mit auf dem Deppenkarussell fröhlich schauender, Pflaster zeigender, vermeintlicher Prominenz. 

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Ohne Test soll es nicht gehen?

Sind gesunde Menschen, Menschen zweiter Klasse? 

Es ist schon interessant, der Druck auf die Menschen diesem Land wird erhöht, wissenschaftlichkeit wurde längst begraben, der Irrationalismus als Weltanschauung feiert sich selbst.Nun wird von Lockerungen gesprochen, nicht vom normalen Leben, wie es vor Verkündung der Pandemie üblich, sondern von Lockerungen, mutmaßlichen Erleichterungen, für jene, welche folgsam und brav. Es soll wieder Veranstaltungen geben, bei denen Gäste, Zuschauer, Besucher zugelassen werden, ja zugelassen, denn Mensch kann nicht einfach hingehen und/oder Teilnehmen, er muss Voraussetzungen erfüllen, zum Beispiel geimpft sein. Und so geht es in einem Kommentar um die Zulassungsbestimmungen für Zuschauer einer Sportveranstaltung. Der Kommentar wurde auf Facebook geteilt und ist Gegenstand manchen Kommentars und mancher Diskussion. Dem Link folgend ist der Beitrag allerdings, wie die Sportveranstaltung, nur unter bestimmten Voraussetzungen komplett zu haben. Wer allerdings denkt, es würde im Kommentar um allgemein Gleichberechtigung gehen, der irrt, es geht um spezielle Gleichberechtigung. Dabei werden gesunde Menschen ausgeschlossen, wenn sie nicht mindestens die populäre Viruserkrankung bei sich vermuten und sich testen lassen. So geht es um die Gleichstellung von Geimpften, Getesteten und Genesenen, letztlich um einen Keil in die Gesellschaft zu treiben.

Zum geteilten Beitrag auf Facebook habe ich folgenden Kommentar hinterlassen:      

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Zwei Kommentare, einer der Zensur zum Opfer gefallen.

Heute fanden sich auf der Facebook-Seite der Mitteldeutschen Zeitung zwei Beiträge, zu welchen ich Kommentare geschrieben, der erster Kommentar ist noch zu finden, der zweite ist verschwunden. Daraufhin fragte ich nach, erhielt eine Antwort, welche zwar nicht von den Verantwortlichen, aber eine kurze Antwort wert war. Aber auch dieses ist verschwunden, Zensur sozusagen und wie konnte ich auch wagen, Kritik zu üben und den Gegenstand der Betrachtung nicht zu loben, sondern zu verachten. 

Aber hier der erste Kommentar, es geht ums Testen und Haareschneiden, im verlinkten Beitrag:  

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Ich hatte einen Kommentar geschrieben, wo ist der Kommentar geblieben?

Die MZ hatte einen Beitrag auf Facebook geteilt, es geht um die Pandemie und um Zahlen, genau um die Infizierten der letzten sieben Tage in Sachsen-Anhalt. Und so wird festgestellt, dass 363 Personen positiv getestet und mittels magischer Zahl der Pandemie ausgedrückt. Das Spiel mit den Zahlen, unter zuhilfenahme der Pandemie-Mathematik, um propagandistisch das Ganze mittel Pandemie-Rhetorik an die Frau und den Mann zu bringen. Es wird schlimmer und das immer, so der propagandistische Konsens medialen Seins. Werden allerdings die Zahlen genommen und in Relation gebracht, zum Beispiel zur Gesamtbevölkerung mittel prozentualen Anteils, oder gar danach gefragt, wie viele Menschen dafür getestet werden mussten, kann es schon problematisch werden, da die allgemeine propagandistische Linie nicht in Frage gestellt werden darf. Das war wohl in meinem Kommentar so und so ist er unumwunden verschwunden. Folgenden Kommentar hatte ich hinterlassen und vielleicht war es ja auch der Link am Ende, welcher unerwünscht, wie dem auch sei, er ist unumwunden von der Seite verschwunden.  

Das muss man sich mal überlegen, 363 Personen positiv getestet, in diesem Land und die sind auch noch über das ganze Land verstreut, das kann nur gefährlich sein, handelt es sich doch um 0,1806% der Bevölkerung des Landes. 

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… so hat sich die direkte Betroffenheit gemeldet und verkündet …

Es gibt ihn, es gibt ihn wirklich, den digitalen Harz und wie es für digital nicht unüblich, gibt es Informationen, so auch das Virus betreffend. Aktuelle Informationen, welche nun so aktuell nicht mehr sind, da sie schon einige Tage alt, aber als sie noch aktuelle gewesen, habe ich folgenden kurzen Kommentar geschrieben:

Also sind 0,1969% der Bevölkerung des Harzes in den letzten sieben Tagen positiv getestet worden und wie viele davon sind erkrankt?

Dieser kurze Kommentar ist nicht ohne Reaktion geblieben und so hat sich die direkte Betroffenheit gemeldet und verkündet, wie betroffen doch ihre Familie sei. Was sie damit sagen wollte kann ich nicht sagen, weil zum einen nicht auf meinen Kommentar eingegangen und zum anderen damit meine Frage auch nicht beantwortet wurde. Aber es ist wichtig das sich die direkte Betroffenheit meldet, da diese in der Regel einen guten Zugang zur Emotion hat und emotional soll das Virusthema behandelt werden.

Die Reaktion der direkten Betroffenheit war zwar nicht die einzige Reaktion, allerdings eine Reaktion wert und so antwortete ich wie folgt:

… mein Beileid und die besten Wünsche zur Genesung. Allerdings ist es nicht nötig auf Grund persönlicher Betroffenheit auf die Palme zu klettern, nur weil eine Aussage, welche gern genommen und ins Bewusstsein der Menschen gebracht, einmal anders ausgedrückt wird. Ist einfach nur Mathematik, oben steht: „die Zahl der Neuinfektionen der letzten sieben Tage (420) pro 100.000 Einwohner beträgt aktuell 196,90“, und das sind eben 0,1969% der Bevölkerung des Landkreises. Was ist daran schlimm? Das eine Zahl, welche groß-gerechnet, prozentual, also ins Verhältnis zur Gesamtbevölkerung gesetzt wird, eher klein? Also wieder der Pandemiemathematik?

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Der Zensur zum Opfer gefallen?

Ein Beitrag wurde veröffentlicht, eigentlich eher ein getextetes Bildchen, nett anzuschauen, der Inhalt diskussionswürdig, auch wenn er dank der gewählten Form eigentlich in die Kategorie Schlagwortanalytik gehört. Zum Beitrag entwickelte sich eine Diskussion, es ging hin und her und zu einem Diskussionsbeitrag schrieb ich unten stehende Anmerkung. Diese Anmerkung wurde kopiert und an andrer Stelle mit meinen Namen veröffentlicht. Dank dieser Übernahme existiert der Text noch und ich konnte ihn zurück kopieren. Am ursprünglichen Ort ist er nicht mehr zu finden, auch sein Gegenstand und dessen Gegenstand sind verschwunden. Schwer zu sagen welcher Zensur zum Opfer gefallen, der Selbstzensur des Urhebers ausschlaggebenden Beitrages, oder höherer Zensurgewalt des Plattformanbieters.

In meinem Anmerkungen geht es um den Begriff des sogenannten Corona-Leugners, eigentlich ein Kampfbegriff, welcher gern und undifferenziert Kritikern der im Zusammenhang mit einem Virus ergriffen Maßnahmen verliehen wird.

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Sie folgen und gehorchen …

Auf Facebook fand sich ein reich kommentiert und diskutierter Beitrag zu den Protesten in Stuttgart, der Tenor ähnlich wie in den Medien, böse Proteste, da sich an Regel nicht gehalten, böse Polizisten, da nicht mit konsequenz gegen die Regelverstöße vorgegangen. Gegenteilige Ansichten haben es schwer, werden verteufelt, in dem in das allgemeine mediale Gejammer eingestimmt und das Böse ist ohnehin immer und überall, es wird schlimmer, immer! Zu einem Diskussionsstrang schrieb ich folgenden Kommentar, die einen folgen und die anderen gehorchen nicht: 

Sie folgen und gehorchen und weil sie folgen und gehorchen, schimpfen sie, welche nicht folgen und gehorchen wollen, nur werden die Maßnahmen nicht wegen derer verschärft, welche nicht folgen und gehorchen, sondern dank derer, welche folgen und gehorchen. Damit sie weiter folgen und gehorchen, nicht dem Zweifel Raum geben und kritisch hinterfragen, werden ihnen jene, welche nicht folgen und gehorchen zum Fraß vorgeworfen, und wenn diese nicht gut zu fressen, weil vielleicht zu viele, dann setzt der große Katzenjammer ein, das Wehklagen, warum das Holz für den Scheiterhaufen noch nicht trocken. Die geistige Manipulation in diesem Land ist vom feinsten und sehr erfolgreich, über die Jahre, was ist schon der Staat, wenn nicht ein über den Dingen stehendes Neutrinum zum wohle aller, was ist Moral, wenn nicht allgemein in Lehrsätzen manifestiert, den gesellschaftlichen Bezug, den gesellschaftlichen Ursachen genauso entfremdet wie der Staat. Der Glaube ist mächtig und die Menschen neigen zum Glauben. 

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Ein Bettelbrief an den Ministerpräsidenten …

“Hilferuf aus dem Harz” ist ein Beitrag in der MZ (20./21.02.2021 Seite 7.) überschrieben, in welchen berichtet, dass der “Landrat und Bürgermeister fordern” und dazu einen “offenen Brief an den Ministerpräsidenten” geschrieben haben. Sie wollen “eine Perspektive für Tourismus, Handel und Gastronomie.” 

Ist schon ein Problem, die politisch motivierte und mit Virus begründete Pandemie und ihre Folgen für die Menschen im Land. Die Maßnahmen und deren Notwendigkeit an sich werden nicht hinterfragt, selbst wenn sie in Frage gestellt werden, aufgrund ihrer Auswirkungen für die genannten Wirtschaftsbetriebe. So betrachtet handelt es sich auch weniger um eine Forderung, sondern eher um einen Bettelbrief an den Ministerpräsidenten, welcher regelmäßig als Mitglied eines nicht demokratisch gewählten Organs Maßnahmen berät und beschließt. Seit verschärfung der Maßnahmen zum November letzten Jahres allerdings nur unter dem Motto, schlimmer geht immer. 

Ja der Landrat und die Bürgermeister sehen ein Problem, welches nicht von der Hand zu weisen und wie nach erster Entschärfung der Notstandsgesetze in der ersten Jahreshälfte des letzten Jahres, werden sich diese Unternehmen nicht so schnell erholen, die Notstandsgesetze wirken wesentlich länger, November, Dezember, Januar, Februar …, vier Monate sind so gut wie ins Land gegangen und ein Ende ist nicht absehbar. Als im letzten Jahr die Touristen wieder reisen durften, waren die Städte voll, schnell konnten die meisten Unternehmen ihre Verluste durch die Schließung zuvor kompensieren, nur nach vier Monaten und politisch unsicheren Verhältnissen? Von den Maßnahmen sind nun viel mehr Menschen und wesentlich intensiver betroffen, auch Menschen welche potenziell Reisen unternehmen, Übernachtungen buchen, gern in kleinen Geschäften mit individueller Beratung einkaufen, als es das erste mal der Fall war. Dazu kommt noch eine beständige Unsicherheit, wann werden die Notstandsgesetze wieder verschärft, neue Gefahren werden längst orakelt und wie werden die Folgen für jeden einzelnen sein? Die Unsicherheit ist allgemein, so allgemein wie die Hoffnung bei vielen oben genannten Gewerbetreibenden, der Ansturm wird wieder kommen. Aber wird er kommen?

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Auf staatlichen Irrwegen, oder führt der Staat in die Irre, … im Verhältnis zur Nation?

Auf staatlichen Irrwegen, nur was ist ein (der) Staat und ist die EU ein Staat? Diese Frage verneinend fand ich einen Beitrag und schrieb folgenden Kommentar:

Die EU ist kein Staat? Was ist eigentlich ein Staat? Wie ist es um das Verhältnis vom Staat zur Nation bestellt, wie verhält es sich mit dem EU-Nationalismus und gab es den Staat nicht schon, als von Nationen noch nicht die Rede gewesen? …

Darauf gab es eine mehr oder weniger lapidare Antwort:

… zur ersten Frage: genau, die EU ist kein Staat.

Sicher eine Antwort, aber keine Begründung und die eine und andere gestellte Frage wurde einfach ignoriert. Was wiederum folgende Frage motivierte:

… und warum ist die EU kein Staat?

Eine Antwort gab es nicht und so führte ich weiter aus:

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