Probleme mit einem der Impfstoffe.

Nun gibt es Probleme mit einem der Impfstoffe, welche zugelassen, nachdem diese in kurzer Zeit entwickelt und nur unzureichend getestet. Sie werden den Menschen verabreicht und ein Skandal jagt den nächsten, erst kann nicht genug geliefert werden, jedenfalls nicht das was vereinbart, dann gibt es Nebenwirkungen und wer nach der Impfung verstorben, was auch vorgekommen, ist nicht wegen der Impfung, sondern an anderen Erkrankungen gestorben. Was dem Virus, gegen welches geimpft zugebilligt wird, wird der Impfung mit einem Profit maximierenden Impfstoff nicht zugebilligt. 

Nun treten nach verabreichung eines Impfstoffes besonders häufig Nebenwirkungen auf, so das nun der Gesundheitsminister selbst diesen Impfstoff verteidigen muss. So ist ein Beitrag in der MZ heute (18.02.2021) mit “Jens Spahn verteidigt Astrazeneca” überschrieben. In diesem Beitrag heißt es zum Beispiel: “dass man sich auch als Gesellschaft nicht “in etwas hineinrede” und eine Impfung mit einem zugelassenen und wirksamen Stoff infrage stelle.”  

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Die Zahlen steigen, Hysterie und Pandemie …

Vor Tagen wurde geteilt, ein Beitrag aus der MZ, es geht um die zunehmende Zahl an mit Virus infizierte, allerdings führt der Link auf eine Liste, auf welcher die Nachrichten beständig aktualisiert und die gegenständliche Verkündung ist nun so nicht mehr zu finden. Überhaupt hat sich in den vergangenen Tagen etwas geändert an der offiziellen Berichterstattung, so hatten ARD und ZDF berichtet, dass die Pandemie wohl keine Pandemie so richtig und das sterben objektiv betrachtet, allgemein, die Todesursachen allerdings bei weitem andere als das viel bemühte Virus. Auch sind Stimmen zu hören, welche die Gefahr nicht beschwören, sondern sachlich das Thema betrachten. Auf einmal wird berichtet und weniger gedichtet, was im Netz zu finden ist, allerdings von der Hofberichterstattung bis jetzt tapfer ignoriert. 

Der verlinkte Beitrag regte eine Diskussion an, folgender Kommentar meinerseits zum Thema:    

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Auf der Suche nach der berühmten Heunadel im Steckhaufen.

Es ist nicht so einfach mit der Virushysterie, vor allem wenn es an Erkrankten mangelt. Da muss gesucht werden und desto seltener etwas vorhanden, desto schwerer gestaltet sich die Suche. So auch im Landkreis Harz, was dazu führte, dass als “Virussuchhunde” Bundeswehrsoldaten eingesetzt werden, diese berufsmäßig profilierten Tötungsmaschinen unterstützen die entsprechenden Mitarbeiter im Kreiseigenen Virus-Team bei ihrer Suche nach dem Virus. Um die Soldateska in der Öffentlichkeit zu profilieren, berichtet die MZ heute auf Seite 7, Quedlinburger HarzBote, über den heldenhaften Einsatz an der Heimatfront im Kampf um ein Virus. Das dieses Notwendig ist, ist einem weiteren Beitrag auf derselben Seite zu entnehmen, in welchem berichtet wird, das ein “82-Jähriger mit Covid-19 gestorben” ist. Ein sicher tragisches Ereignis und “damit erhöht sich die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion im Landkreis Harz auf sechs,”. Eine durchaus beachtliche Zahl, wenn berücksichtigt, dass sich die Virushysterie schon seit Mitte März austobt und von einer Pandemie seit Anfang des Jahres fabuliert wird.

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… in dem sie zumindest einem Galilei gleich widerrufen.

Ein Beitrag wurde geteilt und es geht um Hexenjagd, ein Hexer und eine Hexe wurden ausgemacht, diese haben ein Buch geschrieben, welches durchaus populär und in diesem Buch auch ihr Wissen offenbart, da dieses eine wissenschaftlichen Anspruch hat, gehört es auf den Scheiterhaufen. Allerdings muss zuvor geklagt werden, damit die Inquisition ihr Werk beginnen kann. So die Klage erhoben, institutionell zum Schein wissenschaftlich begründet, beginnt die Vernehmung mittels diverser Unterstellungen, auch in dem sich vorgeblich wissenschaftlich distanziert, mit der Forderung, dass die Beklagten diese beweisen müssen, in dem sie zumindest einem Galilei gleich widerrufen. So der Beitrag geteilt, gab es die verschiedensten Kommentare, so auch einen von mir:     

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… allerdings kräftig gegen den Baum geknallt …

Die Welt ist rund, oder eine Kugel, die Erde zumindest ein Kugel ähnliches Gebilde, die Planetenbahnen ziehen ihre Runden in Form einer Eklipse um die Sonne und die ist Bestandteil einer Galaxie und diese wiederum ist eine von vielen, unendlich vielen Galaxien, oder so ähnlich. Aber vielleicht ist die Erde doch eine Scheibe, die Antipoden leben auf der anderen Seite und die Himmelsglocke mit ihren Schalen, an welchen Sonne, Mond, Planeten und Sterne befestigt sind, dreht sich um die Erde. Erkenntnisprozess rückwärts sozusagen, in jedem Fall entsteht der Eindruck wenn aktuelle Diskussionen und Auseinandersetzungen betrachtet werden. Da prallen absolute Gegensätze aufeinander, Diskussion gibt es eigentlich nicht, ein Dogma prallt auf das andere, schwarz – weiß, gut – schlecht, links – rechts sollen es regeln, in dem ein absoluter Gegensatz manifestiert. Vernunft ist fehl am Platz, Menschen welche zur Vernunft neigen, haben es nicht einfach, werden sie in der Regel doch von beiden Seiten des absoluten Gegensatzes bekämpft.

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Der rückwärts kriechende Fortschritt ist nicht zu leugnen.

Geteilt wird viel und viel wird berichtet, interessant genannte Zahlen ins Verhältnis zu setzen, das nicht nur im Zusammenhang mit einem Virus. Folgender Kommentar liegt Tage zurück, geschrieben zu einem Beitrag, welcher so nicht mehr zu finden, da die Seite fortlaufend aktualisiert wird. Und so ist jüngst von einem erheblichen Anstieg von Infektionen zu erfahren, 2100 soll es sein, aber infiziert ist nicht gleich krank und 2100 von über 83 Millionen ist immer noch verschwindend gering. Blättert man etwas weiter nach unten, so findet sich eine Übersicht zu den Bundesländern und wenn berücksichtigt wird, dass diese Pandemie ja nun schon weit über ein halbes Jahr sich austobt, ist durchaus angebracht die genannten absoluten Zahlen auch einmal ins Verhältnis zur vergangenen Zeit zu setzen.

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Motto, lieber ersticken, als sich infizieren!

Was nicht so alles gefunden wird und wie der Irrationalismus im Umgang mit einem Virus seine Blüten treibt. Nicht nur dass mangels Toter und Erkrankter die mit einem Virus infizierten herhalten müssen, um eigentlich überflüssige Maßnahmen zu begründen, es wird auch noch verkündet, dass es Menschen besser geht, desto schlechter ein elementares Grundbedürfnis (Atmen) befriedigt. Vor einigen Tagen fand sich ein Link zu einem Text, welcher sich mit dieser Problematik auseinandersetzt, frei nach dem Motte, lieber ersticken, als sich infizieren! Aber damit Mensch sich daran gewöhnt, wird lange schon von einer Alltagsmaske geschrieben und gesprochen, also eine Maske für alle Tage, in erster Linie muss die Maske allerdings als Symbol für Gefahr getragen werden, denn Masken symbolisieren in unserem Kulturkreis Gefahr. Einige Masken schafften es diesen Kreislauf zu durchbrechen, sie werden meistens zur Faschingszeit getragen, aber auch in diesem Zusammenhang ist es Sinnvoll über den Ursprung dieser Tradition nachzudenken.

Folgende Gedanken hatte ich zum verlinkten Text niedergeschrieben:

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Ja das Parnickel …, potenziert und exkommuniziert die tätigen Sünder!

Die Volksstimme hat berichtet, wie die MZ schon gedichtet, das Politiker verpflichtet dem Glauben Nachdruck zu verleihen. So dass das Propagandainstitut des Landes Sachsen-Anhalt etwas hatte, um es auf seiner Facebook-Seite zu teilen. Zwei Kommentare zum Beitrag wurden angezeigt, zu lesen war allerdings keiner, vielleicht für andere auch nicht meiner, welchen ich wie folgt dort hinterlassen:

An Bildung fehlt es im Land, wie jüngst berichtet und an Wissenschaftlichkeit auch und um ein politisches Amt zu bekleiden bedarf es keiner entsprechenden Qualifikation. Lange schon wurde mangels Wirkung die Pandemie zur Glaubenssache erklärt und nun soll ihr noch mittels Sanktionen Nachdruck verliehen werden. Wenn schon nicht die Menschen wie die Fliegen sterben, so müssen sie doch wenigsten mittels tragen einer Maske an die Pandemie erinnert werden und damit auch die Angst weiter bleibt, bedarf es der Sanktion! Nicht die Angst vor dem Virus, diese ist wirklich eine Sache des Glaubens, sondern die Angst vor den Sanktionen, mittels derer die Menschen diszipliniert werden sollen.

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Lila schützt vor Schwangerschaft, … aber nicht im Nahverkehr!

Strafe muss sein, der Ruf nach Sanktionen zur Disziplinierung

Nun ja, Strafen müssen her, Maßnahmen muss Nachdruck verliehen werden, wenn die Menschen eine Notwendigkeit für diese nicht erkennen können. Mit wollen hat das nichts zu tun, den in der Regel sind die Menschen vernünftig und gehen entsprechend mit Gefahren um, jedenfalls die älteren Generationen, die haben so etwas zumindest im Osten des Landes noch gelernt, im Westen wurde immer schon mehr auf Panik und Massenmanipulation gesetzt. Die Wirkung ist heute gut zu erkennen, in den neuen Bundesländern reagieren die Menschen zum Teil anders als in den alten Bundesländern, sie sind in der Regel vernünftiger und das gern bemühte Virus zeigt dort weniger Wirkung.

Trotzdem ist es gefährlich und damit die Menschen die Gefahr wahrnehmen, wurde diese nicht nur zur Glaubenssache erklärt, sondern ihr soll Nachdruck mittels Sanktionen verschafft werden.

So sind politische Kräfte am Werk, welche in erster Linie vom Westen dominiert werden, wie in Sachsen-Anhalt z. B. und da müssen Pflichten erfüllt werden, die Angst, welche gezeugt wurde muss erhalten bleiben und da die Massen von Toten ausgeblieben, muss mit Sanktionen nicht nur gedroht werden. Die Menschen haben gefälligst Symbole der Angst zu tragen und etwas anderes sind in der gegenwärtigen Situation die Masken nicht. Das in Sachsen-Anhalt sich für Strafmaßnahmen gegen die Menschen in erste Linie inhuman agierende und dem Irrationalismus verpflichtete Parteien einsetzen, wundert nicht und es ist nicht zufällig, dass diese gemeinsam in einer Koalition regieren. Weiterlesen „Lila schützt vor Schwangerschaft, … aber nicht im Nahverkehr!“

Ein registrierter Impfstoff, lang ersehnt und nun?

Ein Impfstoff wurde registriert, nur wird von hiesiger Politik und Medienlandschaft kritisiert und gemäkelt, in Frage gestellt und gemeckert, kommt doch der Impfstoff nicht daher, woher er her kommen sollte, von westlichen Instituten und Pharmakonzernen. Und so ist es relativ unwahrscheinlich einen objektiven Bericht über dieses Ereignis in den hiesigen Medien zu finden. Eher wird aus einer Registrierung eine Zulassung gemacht, was nicht unbedingt das selbe ist und damit unterstellt, dass der Impfstoff schon zugelassen wäre, ohne die letzte Testphase zu durchlaufen.

Wie auch, würde eine positive Positionierung mit der beständigen Betonung der Notwendigkeit das Volk zu impfen zusammengebracht, wäre der Schluss naheliegend, den russischen Impfstoff zu erwerben, was für die ansonsten gern geförderten Pharmakonzerne im Westen nicht wünschenswert. Also egal wie gut der russische Impfstoff auch sein möge, er entspricht nicht den westlichen Vorstellungen von einem Impfstoff gegen das Pandemie begründende Virus, da westliche Pharmakonzerne in ihrem Gewinnstreben bei Einsatz des russischen Impfstoff beschnitten werden. 

So zeugt die Umgangsweise mit der Nachricht von der Registrierung (medial hierzulande Zulassung) des russischen Impfstoff von den eigentlichen Hintergründen westlicher Politik im Umgang mit einem Virus. Weiterlesen „Ein registrierter Impfstoff, lang ersehnt und nun?“