Aktion – Reaktion! Pandemie und Blasphemie?

Heute erhielt ich per E-Mail eine Nachricht, welche eine Pressemitteilung zum Gegenstand hat. In der Pressemitteilung geht es um die Veröffentlichung einer Lageneinschätzung und deren Verbreitung. Beides nicht uninteressant, spiegelt sie doch die gegenwärtigen Auseinandersetzungen um die repressiven Maßnahmen, welche vorgeblich zur Eindämmung eines Virus ergriffen wurden, aus einen etwas anderen Blickwinkel. Mittels E-Mail verschickte ich an den Absender folgenden Kommentar:
Es ist durchaus interessant wie sich so manches entwickelt, vor allem wenn im inneren Zirkel staatlicher Gewaltausübung vom allgemein verkündeten Kurz abgewichen, oder dieser infrage gestellt wird. Das daraus Maßnahmen für die Abweichler folgen, versteht sich von selbst, insbesondere wenn die Tat öffentlichkeitswirksam, es kann nicht sein, was nicht sein darf und wenn es in staatlichen Behörden schon nicht funktioniert, wie ist es dann möglich nach außen zu sanktionieren? Und so folgt auf die Aktion eine Reaktion, in dem versucht wird, zu retten, was zu retten ist und auf einmal wird das Private kritisiert! Das ganze kapitalistische System, auch in seiner imperialistischen Phase, basiert auf dem Privaten, die Basis dieses System ist das Privateigentum an den Produktionsmitteln und dieses gilt es zu schützen, dafür gibt es den kapitalistischen Staat und nun wird die private Meinung, nicht die persönliche etwa, sondern die private Meinung in Frage gestellt, gar negiert und begründet wird es mit Nichtzuständigkeit in dieser Angelegenheit. Also was in diesem Staat allgemeine Regel, wird nun in Frage gestellt?

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Nachdenken über das Leben, Aufruf zu einer notwendigen Diskussion!

Vor dreißig Jahren änderte sich die Welt und das nicht nur in Europa, wobei die Veränderungen in Europa die entscheidenden waren und weitere Veränderungen bedingten. Mit den Ereignissen am Ende der 1980 iger Jahre wurde eine historischen Rolle rückwärts praktiziert, progressive gesellschaftliche Entwicklung negiert, begünstigt dadurch, dass sich die Entwicklung in den sozialistischen Staaten scheinbar in einer Sackgasse befand, zum Teil einsetzende Stagnation entfaltete seine Kraft als Rückschritt, im materialistischen Sinn rebellierte die Basis gegen den Überhau und dieser war zu starr entsprechend flexibel zu reagieren. Letztlich führten die entstandenen Widersprüche in der DDR, nicht ohne Einflussnahme aus der BRD, zum Niedergang des Sozialismus. Anfängliche Bestrebungen notwendige gesellschaftliche Veränderungen zu bewirken, wurden unter wachsendem westlichen Einfluss negiert, mit den Wahlen zur Volkskammer und deren Ergebnis, es gewannen Parteien, welche in erster Linie die Negation des Sozialismus zum Ziel hatten und unter erheblichen westlichen Einfluss standen, erinnert sei zum Beispiel am Wahlkampf der CDU, ihr Stärkster Wahlkämpfer war der damalige Bundeskanzler. Es dauerte nicht lange und mittels Währungsunion wurde die Wirtschaft der DDR sturmreif geschossen. Anschließend musste es weiter schnell gehen und so wurde für den 3. Oktober 1990 die deutsche Einheit beschlossen, das Parlament der DDR hat sich in diesem Zusammenhang selbst aufgelöst. Nun konnte die Basis der DDR-Volkswirtschaft endgültig vernichtet werden und zu diesem Zweck wurde der Osten mit einem Heer westdeutscher Bürokraten überschwemmt, es wurden die führenden Positionen besetzt, dabei spielte es keine Rolle, dass ostdeutsche Kompetenz sehr oft durch westdeutsche Inkompetenz ersetzt werden musste. Es war eine Notwendigkeit, um die imperialistische Macht auf dem Territorium der DDR wieder zu errichten, alle führenden Positionen zu besetzen. Um den gesellschaftlichen Überbau aber dauerhaft erfolgreich umgestalten zu können, war es notwendig die ökonomische Basis entsprechend zu verändern. Weiterlesen „Nachdenken über das Leben, Aufruf zu einer notwendigen Diskussion!“

“Ein Intellektueller, wie stolz das klingt …

“Ein Intellektueller, wie stolz das klingt und wie gebildet und so ist ein Intellektueller ein Angehöriger der Schicht der Intelligenz, auch wenn er als Prolet seine Arbeitskraft verkaufen muss!? Allerdings ist Bildung das eine und Intelligenz etwas anderes und so manch Intellektueller verfügt zwar über höhere Bildung, aber verfügt er auch über Intelligenz?”, schrieb ich als Kommentar zu einen Beitrag im a-sozialem Netz und dachte nach:

Gelegentlich wird die Bezeichnung Intellektueller auch abwertend verwendet, “oh ein Intellektueller, der weiß was, was er gern kundtut und wir nicht verstehen”, insbesondere wenn Menschen geneigt sind sich über andere zu erheben, ohne allerdings dazu wirklich in der Lage zu sein. Kennzeichnend für diese Intellektuellen ist die Tatsache, dass sie es verstehen, sich so auszudrücken, dass sie eigentlich kaum jemand versteht und in der Regel belehrend daherkommen. Was hingegen auch Ausdruck dafür sein kann, dass sie das betreffende Thema selbst nicht verstanden haben und bei anderen selbiges voraussetzen. Ersteres im Erkenntnisprozesse nicht ungewöhnlich und desto sicherer ein Mensch auf einem Gebiet ist, desto intensiver er sich mit dem Gegenstand der Betrachtung auseinandergesetzt hat, desto klarer und allgemeinverständlich versteht er sich diesbezüglich auszudrücken. Zweites hingegen fördert nicht unbedingt den Erkenntnisprozess, neigt eher zur Dogmatisierung auf einer bestimmten Stufe des Erkenntnisprozesses.  

Laut Wörterbuch ist ein Intellektueller 1.) jemand der wissenschaftlich (oder künstlerisch) gebildet ist und geistig arbeitet und 2.) ein Verstandesmensch, ob dieser allerdings verstanden hat, oder haben muss, bleibt offen. In 1.) spielt die Bildung und die Arbeit eine Rolle, speziell die geistige Arbeit, im 2.)ten Fall wohl der Verstand um welchen sich alles zu drehen scheint. Der Zweite ist dann wohl der Intellektuelle, da allgemein und unkonkret, im ersten Fall handelt es sich eher um Wissenschaftler, Mediziner, Ingenieure, Künstler welche aufgrund ihrer Bildung höher qualifizierte Tätigkeiten ausüben.      

 

Wäre ich doch ein Intellektueller,

ich äße von nur klugen Tellern,

ganz kräftig aus der Mitte raus,

es ist ein wahrer Gaumenschmaus,

doch weh ich komme dem Tellerrand zu nahe,

denn Vernunft ist auch Gefahr,

in einer schönen heilen Welt,

wo Intelligenz vom Tellerande fällt,

gelegentlich mit den Blick auf eine neue Welt!

 

Intellektueller, Intelligenz, ein intelligenter Mensch versteht es, kompliziertes einfach und verständlich auszudrücken, ein Intellektueller versteht es einfaches kompliziert darzustellen!   

… die Menschen muss man schützen, allein, … wem wird es nützen?

Auf einen Beitrag wurde ich aufmerksam und schlimmer geht immer, oder auch nicht, es ist das Böse in der Pflicht und veranlasst das Gute zum Orakeln, die Menschen muss man schützen, allein, … wem wird es nützen?

Das Lesen aus dem Kaffeegrund, es könnte sein, weil einst es war, es ist nicht wahr, aber möglich, wenn nicht, dann doch, die Angstkeule wird geschwungen und so genannte Wissenschaftler verlegen sich aufs Spekulieren, ein Philosoph schwingt sich gar zum Propheten auf, was für westliche Philosophen heute durchaus normal, aber auch traditionell. Den Vorgaben entsprechend wird orakelt, der Weg ist das Ziel und die Menschen müssen von einander getrennt werden und dafür sollen sie in Solidarität allein vor dem Fernseher, ihre Lieblingsserie schauend, näher zusammenrücken.

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Zwei Kommentare:* (Gegenständlicher Beitrag ist vom 26.03.2020)

Nicht gesucht, aber gefunden, vor Tagen schon, Beiträge, geschrieben, verlinkt, kommentiert. Es geht um viel, aber um was geht es eigentlich in der gegenwärtigen Krise? Da gibt es die verschiedensten Ansichten, unterschiedlich motiviert, unterschiedlich sozialisiert, unterschiedlich historisiert. Die Welt ist ein Komplex von Prozessen, dass haben viele Menschen heute vergessen und sehen nur fertige Dinge, einfache Erklärungen werden gesucht, gelegentlich zu einfache gefunden und dann unumwunden gekämpft mit den Argumenten und Methoden, welche nicht zu loben, heute aber gepriesen, weil anderen Orts funktioniert, so historisch unkorrekt manchen Geist im Widerstand erweckt. So steckt der Widerspruch oft in der Frage, welche nach Antwort strebt, es ist der Zweifel in Bewegung, der nach Erkenntnis strebt, so gestellt in Frage, oder auch nur hinterfragt, es ist die allgemeine Klage, gegen welche Kritik sich wagt, zumindest mit der Frage, wem nutzt es, oder in wessen Interessen, cui bono?
Zwei Kommentare:*(Gegenständlicher Beitrag ist vom 26.03.2020)
– Wir brauchen mehr Staat, eine nette Forderung, wenn nicht berücksichtigt wird, was der Staat eigentlich ist und davon ausgegangen, dass der Staat etwas unabhängiges, über den Dingen und Menschen stehend, eine neutral agierende Einrichtung ist. Wenn aus bürgerlichen Kreisen der Ruf nach weniger Staat zu vernehmen ist, ist es nur das Echo des Rufes nach mehr Staat, denn nur der Staat ist in der Lage staatliches zu privatisieren und nur der Staat ist dazu in der Lage viel privatisiertes zu finanzieren, nur der Staat ist in der Lage den gesellschaftlichen Reichtum um-zu-verteilen und der Staat sichert vor der Umverteilung schon die Verteilung des gesellschaftlichen Reichtums. Heute den Ruf nach mehr Staat zu erheben, weil der Staat könne die Konzerne zwingen, was er auch kann, aber letztlich nur um die Konzerne zu retten, selbst wenn der eine oder andere zu diesem Zwecke geopfert werden muss.

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Kommentare, Sammelsurium

Kommentare hatte ich geschrieben, ist schon einige Tage her, meistens im sozialen Netz, wo der eine auch schon mal den anderen verpetzt. Meinungen treffen aufeinander und die Verweildauer bei einem Beitrag, dessen inhaltliche Diskussion, egal ob oberflächlich oder tiefgründig, ist kurz. Nur selten wird ein Beitrag zu späterer Zeit wieder aufgefunden und weiter diskutiert, eventuell unter sich veränderten Bedingungen. Gelegentlich kommt es allerdings vor, das ein älterer Beitrag neu geteilt, erneut zum Gegenstand einer Betrachtung wird. 

Das Leben im Netz ist kurz, schnell und wenig übersichtlich, sorgt oft für Verwirrung, gelegentlich verirrung und Schlagwortanalysen prägen das Geschehen. Interessant allerdings so mancher Verweis, welchen selbst man nicht gefunden, und durchaus substanziell zu nennen, allerdings ist auch vieles dabei, was ich selbst nicht würde empfehlen. Und so scheiden sich die Geister, insbesondere auch daran, wie weltanschaulich begründet ein Mensch denkt und denken kann. 

Wir leben in einer Meinungsgesellschaft, die Meinung ist frei, so jedenfalls verkündet, im Grundgesetze, dessen grundlegende Aussagen allerdings immer weiter negiert werden. Aber wie frei ist eine Meinung? Frei in ihrer Äußerung, frei in ihrer Entstehung? Oder wie ist es um die geistige Manipulation in diesem Land bestellt? Und da könnte die Grundfrage der Philosophie, einer jeden kann heute ja nicht mehr geschrieben werden, da auch diese entstellt, verstellt, missbraucht wird. Ein Thema für sich, allerdings ein Thema von grundsätzlicher Bedeutung!    

    Eine Basis des historischen Optimismus, ist dass Wissen über die Geschichte! Weiterlesen „Kommentare, Sammelsurium“

Panik für alle und Angst für jeden!

Zwei Kommentare, welche ich geschrieben, aber nicht veröffentlicht, möglich dass ich den Gegenstand nicht mehr gefunden, es ging in jedem Fall um die gegenwärtige Krise und Erkenntnisse, welche gewonnen werden können. Das Thema ist nicht einfach und es gibt noch viel Diskussionsbedarf, vielleicht auch ein Grund der ergriffenen Maßnahmen, eine Gruppe hat mindestens drei Personen und Diskussionen entfalten ihre Wirkung wenn mehrere daran beteiligt sind, zwei sind in der Regel zu wenig, könnten allerdings auch zu viel sein, bis 15 Teilnehmer ist gut, ca. 8 bis 10 fast ideal. Nur wo kämen wir hin, wenn die gegenwärtige Situation in diesem Land offen und direkt diskutiert würde?  Weiterlesen „Panik für alle und Angst für jeden!“

Was ist richtig, was ist falsch, was ist Wahrheit, was ist Dichtung?

Die Standpunkte sind verschieden, gehen zum Teil weit auseinander und wie üblich wird oft beharrt auf den eigenen Standpunkt. Zweifel ist ohnehin unbeliebt, entweder oder und das gelegentlich in Extremen zugespitzt. Nun bin ich ein beständig zweifelnder Mensch, welcher dazu neigt alles in Frage zu stellen und zu hinterfragen. Das hat zumindest einen Vorteil, es wird vieles gelesen und gehört, auch und vor allem gegensätzliches. Und da gibt es eine ganze Reihe von Meinungen, es gibt auch Wissen, welches verkündet wird und gelegentlich sogar bewiesen und es gibt Glauben, an dieses und an jenes, an das was Medien berichten, an das was dem eigenen Standpunkt am nächsten kommt, mit der eigenen Meinung übereinstimmt usw. usf. und nicht bewiesen werden muss, weil geglaubt, eventuelle weil es nicht bewiesen werden kann.

Wissen oder Glauben könnte so eine Frage sein, wobei Wissen des Beweises bedarf, geglaubtes nicht, wer glaubt zweifelt selten, wer wissen möchte, kommt um den Zweifel nicht herum, der Zweifel ist die Kraft die Treibt, Erkenntnis soll er bringen und hinter jedem Zweifel stecken Widersprüche, die Triebkräfte historischen Seins. Weiterlesen „Was ist richtig, was ist falsch, was ist Wahrheit, was ist Dichtung?“

Gedanken zu einem Beitrag …

Es ist schon interessant, guter Beitrag und das System stößt an seine Grenzen, oder auch nicht, die Potenziale sind vorhanden, sie können aktiviert werden, aber ist das überhaupt gewollt? Es gibt zwei Quellen des gesellschaftlichen Reichtums und an beiden Quellen wird Raubbau betrieben, menschliche Arbeitskraft wird vernichtet, Produktivkraft in Destruktivkraft verwandelt, seit vielen Jahren schon, auch in dem Menschen entfähigt werden. Ihnen wird Qualifikation vorenthalten, sie werden ideologisch indoktriniert und in die Herde der Individualisten eingeordnet. Diese Herde kommt ins Gatter, hat diszipliniert den Vorgaben zu folgen, keine Fragen zu stellen und sich ihren Ängsten hinzugeben, nein zu ergeben.
Krisen allerdings bringen vieles ans Tageslicht, im kleinen Kämmerlein, vor dem Fernseher, das regionale Wurstblatt (in welchem schon lange keine Wurst mehr gewickelt wird) lesend, zieht die Entwicklung und mit der Entwicklung auch die Gefahren an den Menschen vorbei, wie zu erfahren, erleben ist verboten, bei Strafe der Ansteckung. Und wenn die Infizierten zum anstecken nicht reichen, oder das bedrohliche Virus bei vielen Menschen auf unfruchtbaren Boden fällt, hilft auch mal die staatliche, oder privatisierte Gewalt nach. Damit nicht zu viele Menschen zur selben Zeit einkaufen gehen, wird der Zugang in die Supermärkte beschränkt, diese Beschränkungen werden oft von paramilitärischen Einheiten kontrolliert, heute private Sicherheitsdienste genannt. Nicht neu in der deutschen Geschichte, Himmler hatte auch eine solche paramilitärische Einheit, der Name war allerdings etwas anders, nicht Security oder so ähnlich, für die Sicherheit hatten auch deren Mitglieder zu sorgen. Sicherheit ist überhaupt etwas ganz wichtiges heute, der Sicherheit wegen werden Menschen überwacht, eingesperrt, entmündigt, gelegentlich sogar getötet, es werden Kriege für die Sicherheit geführt. Und es geht immer um den Einzelnen, er ist zu schützen, selbst wenn er dafür eingesperrt werden muss.

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Was für ein Gerangel, mit dem Fachkräftemangel.

„Arbeit sucht Arbeiter Nur durch Syrer und Polen steigt Beschäftigung im Land“* lautet eine Überschrift in der MZ, es geht um Arbeitskräfte, oder besser um den Mangel an diesen. Die Überschrift selbst ist eigentlich eine Irritation, wie so vieles was sich um die Arbeitskraft dreht. Da wird von Arbeitnehmern und Arbeitgebern gesprochen und viele Arbeiter glauben das ihnen Arbeit gegeben wird, sind unter Umständen sogar dankbar, gelegentlich sogar selbst wenn das Einkommen zum Leben nicht reicht. Den Arbeitgebern wird gehuldigt, von der Politik, welche eigentlich die ihre ist, obwohl diese ohne Arbeiter nichts wären, ohne Arbeiter geht es nicht und zwar ohne Arbeiter, die über die Fähigkeiten und Fertigkeiten verfügen welche der sogenannte Arbeitgeber dringend benötigt. Wenn es nicht genügend Arbeiter mit entsprechenden Fähig- und Fertigkeiten gibt, wird dieses als Fachkräftemangel bezeichnet. Dabei sollten immer ausreichend Arbeiter zur Verfügung stehen, mehr als gebraucht werden, so das nicht nur eine entsprechende Auswahl besteht, sonder unter den Arbeiter gleicher Qualifikation die zur Beherrschung der Arbeiter als Klasse notwendige Konkurrenz vorhanden. Und bei allen verbreiteten Illusionen, kein sogenannter Arbeitgeber wird mehr Arbeitnehmer beschäftigen als er benötigt, allerdings auch nicht weniger. Es ist der Handel mit der Arbeitskraft, welcher in den Mittelpunkt zu stellen ist, also eine Geschäftsbeziehung, kein gnädiges geben und dankbares nehmen, sondern ein knallhartes Geschäft, in welchem wie üblich jede Ware gleicher Qualität in Konkurrenz zu seines Gleichen steht.

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