… die herrschenden Gedanken …

Der erste Teil folgenden Zitates ist bekannt, wird in der einen oder anderen Form gebraucht, der weiterführende Teil ist hingegen weniger bekannt, aber nicht uninteressant, speziell auch die Aussage zum Schluss über die Teilung der Gewalten im ursprünglichem Sinne.

Die Gedanken der herrschenden Klasse sind in jeder Epoche die herrschenden Gedanken, d. h. die Klasse, welche die herrschende materielle Macht der Gesellschaft ist, ist zugleich ihre herrschende geistige Macht.

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Eins, zwei, drei Gedanken:

Wenn ein Gegenstand politischer Tat vorhanden und das Vorhandensein eines Gegenstand, kann auch ein Virus sein, Folgen hat, so kann entsprechend der Folgen reagiert werden. Die Maßnahmen entsprechen der Folgen ob gewollt oder ungewollt, welche erzeugt, oder vermieden werden sollen. Um welche Folgen geht es, in einem System wo ein Menschenleben eigentlich nur solange zählt, wie es der Kapitalverwertung dienlich? 

Was ist das Virus, wem nutzt es und wer nutzt es? Gut zu beobachten, es ist ein Mittel zum Zweck, welches auch krank machen kann! Innerhalb der Kapitalfraktionen wird verschoben und umverteilt. Der Handel z.B. wird umgebaut, die Strukturen zugunsten der Monopole verändert, egal ob große Handelsketten mit Filialen, oder ohne, das Gesundheitssystem wird weiter umgebaut und privatisiert, das Bildungssystem wird nun beschleunigt an die Wand gefahren, Möglichkeiten sich zu treffen und zu organisieren werden erheblich eingeschränkt. Im Kampf gegen die unterdrückten Klassen und Schichten werden soziale Errungenschaften beschleunigt negiert, Arbeitszeitregelungen ausgehebelt, das Rentenniveau weiter abgesenkt, der Zugang zu qualifizierter Bildung erschwert und etliches mehr und auch hier werden die Möglichkeiten sich zu treffen und zu organisieren weiter eingeschränkt.   

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Folgendes Zitat gefunden, in einem Text, …

Folgendes Zitat gefunden, in einem Text, welcher interessant zu lesen und sehr zu empfehlen. Hier ein Link zum Text, welcher überschrieben mit „Über die Produktion falscher Geschichtsbilder und die Notwendigkeit, sie zurückzuweisen.“
Das Zitat hingegen stammt aus Goethes Faust, der Tragödie erster Teil, von mir nachgeschlagen in Reclam Universal-Bibliothek Band 1, 38 Auflage 1988, Seite 23/24.
… Was ihr den Geist der Zeiten heißt,
Das ist im Grund der Herren eigner Geist,
In dem die Zeiten sich bespiegeln …
Die wenigen, die was davon erkannt,
Die töricht genug ihr volles Herz nicht wahrten,
Dem Pöbel ihr Gefühl, ihr Schauen offenbarten,
Hat man von je gekreuzigt und verbrannt.“