Was ist Geschichte, wie immer man sie dichte und Zeitzeugen sie beugen?

Alles was es an schlechten in der BRD heute gibt, oder was an verwerflichen aus der Vergangenheit aufgedeckt wird, die Gemüter erregt, muss es auch in der DDR gegeben haben. Jüngstes Thema wieder einmal der Antisemitismus, durch jüngste Ereignisse motiviert, in den verschiedensten Veranstaltungen zelebriert, wird nach dem Antisemitismus in der DDR gesucht und so mancher Zeitzeuge wird auch fündig und verkündet. So jüngst G. Gysi, wie die FAZ zu berichten weis und auf Facebook vom Propagandainstitut des Landes Sachsen-Anhalt verlinkt. Zum verlinkten Beitrag habe ich folgenden Kommentar hinterlassen:
Die Weisheiten eines G. Gysi, nun ja, er verdient eben auch sein Geld damit, dass er sich den vorgegebenen Staatsdocktrien anpasst und diese wen nötigt entsprechend interpretiert und verteidigt, so von eigentlichen Problemen und/oder deren Ursachen ablenkt.

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Angst als Triebkraft! Wieso, weshalb, warum, wem nutzt es?

Angst als Triebkraft für wirtschaftliches Wachstum! Dem Exzess folgt zwar in der Rege der Katzenjammer, aber was macht das schon, wenn die Welt wie wir sie kennen ohnehin vor dem Untergang steht? Zumindest propagierter Weise und so denken Ökonomen, oder solche die es sein wollen, in apokalyptischen Dimensionen und fordern verzicht auf Luxus über welchen die meisten Menschen nicht einmal verfügen, von denen viele nur träumen dürfen, auch als Ausdruck gegenwärtigen gesellschaftlichen Niedergangs.
So verweist die Institution für Propaganda des Landes Sachsen-Anhalt auf einen Artikel, in dem sie diesen in den Weiten des Netzes, in beschränkter Form asozialem Netzwerks, verlinkt. Ich habe zu diesem Beitrag dort folgenden Kommentar hinterlassen:

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„Der Inhalt ist derzeit nicht verfügbar“

Einen Beitrag hatte ich kommentiert, um Stadtführungen in Quedlinburg ist es gegangen und das auf verbotenen Wegen. Im Beitrag selbst wurde nicht nur die Führung kritisiert, welche unter dem Balkon der Beitragschreibenden wendete, sondern Stadtführer im allgemeinen beleidigt, in dem behauptet wurde, dass jener welcher mit diesen Führungen Geld scheffeln würde. Das solches in Quedlinburg nicht möglich ist, wird wohl jeder Stadtführer, jede Stadtführerin in Quedlinburg bestätigen können. Nun wurde fleißig diskutiert und auch offeriert, der Verklagte meldetet sich, die Klagende reagierte, letztlich auch in dem Sie ihren ursprünglichen Beitrag entfernte, so das die ganze Diskussion nun etwas Gegenstandslos dasteht. Ich hatte mich im wirklichem Leben zumindest mit dem Verklagten unterhalten und er schilderte, dass das Vorgehen der Klagenden nicht unbedingt gepflegter Umgangsform entsprach, ihr Mann gar „aus gerastet“ sei. Für diesen Vorgang gab es sicher genügend Zeugend, die Gruppe soll nicht klein gewesen sein und das Geschehen von der Steinbrücke aus zu beobachten. Aber egal wer es gesehen und gehört hat, es ist schon bezeichnend, dass sich mittels Facebook echauffiert wird und das nicht auf der eigenen Seite, sondern auf einer mit viel Publikum. Als die Diskussion dann nicht wunschgemäß verlaufen ist, wurde der gegenständliche Beitrag wieder entfernt. Dabei kann durchaus davon ausgegangen werden, dass diese Diskussion im Sande verlaufen wäre.
Ich habe folgenden Kommentar hinterlassen, welcher Reaktion erfahren, worauf ich eine Antwort nicht schuldig blieb:
T. L. Ist schon interessant, Sie S S-S greifen ein Thema auf, weil Sie anscheint in Ihrer Eitelkeit gekränkt, da eine Gruppe Touristen unter ihrem Balkon gestanden und genauso fadenscheinig wie die Begründung für das Verbot von Mühlgrabenwanderungen ist ihre Argumentation. Letztlich verfallen Sie in eine Blockwartmentalität und geben die Beschützerin einer Verordnung, deren Sinn Sie nicht einmal hinterfragen, nur fadenscheinig verteidigen.

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Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, oder wie Bildung prägt!

Wie es auch immer ist, auf Facebook wird manch Artikel aus Zeitungen verlinkt, dabei oft von den Zeitungen selbst und so finden diese Beiträge unterschiedlich Beachtung, werden mehr oder weniger kommentiert und diskutiert. Ein Thema was gegenwärtig aktuell, ist der Klimaschutz und es ist den Klimaschützern nun gelungen, dass die Regierung Maßnahmen in Gang bringt, es soll eine Klimasteuer geben, mittels diese das Klima gerettet und die Bedürfnisse der Klimaschützer befriedigt. Der moderne Ablasshandel wirft seine Schatten voraus, allerdings obliegt es nicht mehr dem „Sünder“ sich mittels Ablassbrief das Fegefeuer etwas zu lindern, sondern dem Staat und egal ob sich jemand von seinen „Sünden“ frei kaufen möchte, oder doch lieber im Fegefeuer schmoren, er hat keine Wahl.

Alles was CO2 ausstößt wird wohl teurer werden, fantasievoller Weise soll das ganze dann über die Stromrechnung ausgeglichen werden. Wie üblich soll es sozial-verträglich sein, aber das sind ja bekanntlich alle Maßnahmen dieser Art, zumindest verkündeter Weise im Vorfeld. Konzerne werden die Mehrkosten allerdings umlegen, oder weiterreichen und da wir in einer Klimazone wohnen, wo es von Nöten ist im Winter zu heizen, werden die Menschen ihren Anteil nicht nur über höhere Treibstoffkosten, sondern auch über ihre Heizungskosten leisten.

Allerdings ist es in einem Beitrag zum „Klimakampf“ um etwas anderes gegangen, um die Schüler, welche demonstrierten und der Schule fernblieben, ein Schulleiter hatte dieses kritisiert, die Zeitung berichte und Facebook-Nutzer hatten kommentiert. Wie für diese Thema üblich, gehen die Meinungen stark auseinander und auch ich habe einen Kommentar hinterlassen, welcher Reaktion erfahren und zu weiterer Reaktion animierte. Hier erst einmal mein Kommentar: Weiterlesen „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, oder wie Bildung prägt!“

CDU und AfD, zwei ungleiche Schwestern auf dem Weg zur Einheit?

Es ist schon interessant, das Spiel der Politik, ausloten, testen, was ist möglich, wie weit kann gegangen werden, was schluckt das Völkchen, bevor es kotzt. Und so schickte jüngst ein CDU Landtagsabgeordneter einen Testballon in die Welt, um Zusammenarbeit mit der AfD sollte es gehen, gar um Koalitionsfähigkeit dieser Partei für die CDU. Im Ergebnis dieser Erwägungen gab es viele Aufschreie und vor allem die Stellungnahme aus der ersten Reihe der Partei des Abgeordneten, das dergleichen nicht in Frage käme, es um klare Abgrenzung gehe und so weiter und so fort. Also das übliche Ritual, die zweite, dritte Reihe wird vorausgeschickt, die erste Reihe dementiert, letztlich aber nur um den Boden zu bereiten, welcher eigentlich bereitet schon ist, allerdings keinen sonderlich großen Widerhall bei Wahlvolk findet.
Das solche Erwägungen in den kleinsten Winkel politischen Seins ausstrahlen ist normal und so wird sich auch in Quedlinburg gefragt, was wohl wird, aus CDU und AfD im Stadtrat, ist doch einer der Akteure nicht nur Landtagsabgeordneter, sondern auch Stadtrat in Quedlinburg. So wird in der Zeitung berichtet und gefragt, vielleicht auch hinterfragt und so manch regional agierender Politiker darf seinen Standpunkt kundtun.
Und wie gelegentlich üblich, wird der Beitrag auf der Facebook-Seite der Zeitung verlinkt, kommentiert und diskutiert. Ein Kommentator, kurz der Kommentar, aber scheinbar einen Nerv treffend, so das andere Kommentatoren dazu animiert werden, diesen Kommentar zum Gegenstand ihrer Äußerungen zu machen, allerdings mit der heute oft üblichen Undifferenziertheit, es kann nicht sein, was nicht sein darf, der Inhalt ist egal, Hauptsache das eigene Dogma wird verteidigt.
Ich selbst schrieb zu diesem Beitrag einen Kommentar und mehrere Diskussionsbeiträge, aber auch einen eigenständigen Beitrag zum verlinkten Text.

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Klimawandel – die Rolle von Pferd und Co. – oder doch nur eine neue Sau, welche durchs mediale Dorf getrieben wird?

Was nicht so alles seinen Anteil am sich verändernden Klima hat und so wurden des Menschen Lieblinge als Verursacher ausgemacht, Pferd und Co. so zu sagen. Die MZ berichtet über neuste Forschungserbenisse, oder die entsprechenden Berichtet, verlinkt diesen Beitrag auf Facebook und dort wird er kräftig und heftig diskutiert. Viele Kommentare sind zu lesen, ich habe sie nicht alle gelesen, allerdings trotzdem folgenden Kommentar hinterlassen:
Und wieder wird eine Sau durchs mediale Dorf getrieben und alle schauen hinterher, freuen sich, wenn immer mehr Menschen versuchen sich an den Ringelschwanz zu klammern, um so ihr Fortkommen zu sichern. Was nicht alles so verantwortlich ist, fürs Klima und für Veränderungen des selben, jeder Furz hat seinen Anteil, wenn auch nicht all zu viel, der Menschen Furz. Wenn die Erde furzt sieht es schon anders aus, da brechen dann z. B. Vulkane aus, … sollte verboten werden, wo bleiben die Proteste? Oder die Meister und Apologeten hausgemachten Klimawandels können sich ja mit ihren „dicken Ärschen“ auf den Vulkan setzen und so versuchen den Ausbruch zu verhindern, wenn er sich schon nicht verbieten lässt.

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Prima Klima und was so alles in einem Klima der Angst gezeugt werden kann!

Sie sind auf die Straße gegangen, junge Leute, welche eigentlich zur Schule gehen sollten und haben demonstriert fürs Klima und gegen den Klimawandel. Umweltschutz spielt dabei auch eine Rolle und so manch Thema wird angesprochen, was Menschen bewegt, nur nicht die eigentlichen Ursachen unserer heutigen gesellschaftlichen Probleme, zu denen auch der fortgesetzte Raubbau an Natur und Gesellschaft zählen. All zu gern wird vorgegebenem Fingerzeig gefolgt und Forderungen an die Politik gerichtet, welche richten soll, was sie selbst zu verantworten hat. Auch in Quedlinburg wurde demonstriert, ein Video gibt es sogar im Internet und die regionale Presse wusste zu berichten. Dass dieses Thema auch im Internet diskutiert wird, verwundert nicht, so manchem Schlagabtausch kann gefolgt werden, wie doch die Meinungen auseinander gehen.
An verschiedenen Stellen auf Facebook habe ich folgende Kommentare hinterlassen und desto mehr ich mich mit diesem Problem beschäftige, desto eher gelange ich zur Erkenntnis, dass hier vor allem junge Menschen auf eine falsche Fährte gelotst werden, auch in dem ihnen Erkenntnisse verwert, vorenthalten werden. Mittels schwänzen des Unterrichts ebenen sie sich dann noch den Weg in die Unmündigkeit, sich ihres eigenen Verstandes Vorgaben entsprechend zu bedienen und nicht frei.
* Wie oben zu lesen, sie mögen Bäume pflanzen, … mit dem Bäume pflanzen ist es allerdings so eine Sache, wohin, wo immer mehr Flächen versiegelt werden? Allerdings wäre es sinnvoller gewesen, für ein anständiges, humanistisches Bildungswesen zu kämpfen … mit ausreichend Lehrern, … Wissen ist Macht, manche denken allerdings, dass nichts wissen, auch nichts macht!
Und auch wenn menschliches Sein es schafft das Klima zu beeinflussen, macht der Mensch das Klima nicht, der Mensch macht aber den Menschen, … so kann der Mensch auch die Natur nicht retten, er kann sich nur selbst retten … letztlich aber auch nur, wenn die Ursachen für unsere gegenwärtigen, gesellschaftlichen Probleme erkannt werden und nicht irgendeinem Fetisch gefolgt wird, selbst wenn dieser als Klima daherkommt!

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