Es wird auf ein Virus gestarrt, Pandemie ist das große Schlagwort, was gegenwärtig die Gesellschaft in Atem hält und die regierende Politik treibt dieses Spiel immer intensiver, auch indem große Teile der Bevölkerung vom gesellschaftlichen ausgeschlossen, als Sündenböcke herhalten sollen. Nur worum geht es, eine gesellschaftliche Analyse wäre notwendig und das auf dialektisch, materialistischer Basis.
Der Deutsche Freidenker-Verband setzt sich offensiv mit den gegenwärtigen Problemen auseinander, so auch mit dem Regierungswechsel in Berlin, welcher keinen Wechsel der Politik verspricht, eher eine Verschärfung der in den letzten Jahren zugespitzten Wiedersprüche. Die Repressionen nach innen sollen weiter verschärft werden und die Aggressivität nach Außen wird verstärkt. Und so sollte Politik auch nicht losgelöst von den gesellschaftlichen Ursachen gesehen werden, aber auch im Zusammenhang betrachtet. Die Pandemie entpuppt sich bei genauer Betrachtung als ein Mittel der Politik, zur Vorbereitung der Politik mit anderen Mitteln, also Krieg. Und so gebe ich hier eine Pressemitteilung des Deutschen Freidenker-Verbandes und den Text eines Aufrufes wieder, welchen ich, die gegebenen Möglichkeiten nutzend, auch unterschrieben habe.
Von der zentralen Seite des Deutschen Freidenker-Verbandes übernommen:
